Schaut unbedingt mal da vorbei! dreamywriter_t
Sie ist meine Beste Freundin und eine sehr begabte Autorin. Auch wenn ihr das Genre der Bücher nicht so feiert, es lohnt sich wirklich mal vorbei zu schauen.
Und Danke an meinen treusten Reader💕 user03382509 ❤️ Danke Danke für deine Unterstützung und offene Meinung! Du motivierst mich immer weiter zu schreiben.
Außerdem ein Dankeschön and Pueschi ! Sie hat mir eine offene Meinung gegeben und mich auf einen Logik Fehler hingewiesen, dieser Fehler hat mich auf so viel neue Ideen gebracht! (Klingt ein bisschen komisch ich weiß) aber es ist so. Danke dafür.💕„Hey süße" flüsterte mir eine bekannte Stimme ins Ohr.
„Nö noch 5 Minuten bitte!" grummelte ich.
Da spürte ich ein kitzeln im Nacken. Ein Atem.
Er lag hinter mir. Etwas schweres lag um meine Hüfte. Wahrscheinlich sein Arm. Langsam dreht ich mich um und blickte in zwei wunderschöne, blaue Augen.
„Was machst du in meinem Bett?"flüsterte ich.
„Nur mit meiner Freundin kuscheln."
„Wie spät ist es?"
„4:36"
„Dein Ernst?"
„Jap"
Ich wollte aufstehen doch seine Arme hielten mich fest.
„Lass mich aufstehen!"
„Nö"
Nachdem ich ihm einen bettelten Blick zu geworfen hatte ließ er mich gehen.
Im Bad angekommen ging ich extra lang duschen da ich ja noch viel Zeit hatte.
Das warme Wasser prasselte auf meinen Körper und ich entspannte mich.
Heute ist der erste Schultag!
Werden sie mich mögen oder hassen?
Werde ich Freunde finden?
Werden die Leute mir und Lucas das Freundinnen Ding abkaufen?
Langsam stieg ich aus der Dusche und trocknete mich ab.
Meine Haare föhnte und glättete ich sorgfältig.
Make-up trug ich nicht viel außer Concealer, etwas Puder und Mascara.
Immer noch mit nur einem Handtuch bekleidet lief ich in mein Zimmer an den Kleiderschrank.
Ich nahm eine dunkelblaue Jeans. Mein schwarzes Lieblingsshirt mit einem Totenkopf-Rosen Motiv.
Und meine weißen Convers auf die ich und mein Dad haufenweise Songtexte und Sprüche geschrieben hatten.
Sie würden mir heute Glück bringen.
Ich nahm meine Sachen mit ins Bad und zog mich um. Ich blickte in den Spiegel, atmete tief ein und wieder aus und sagte: „Du schaffst das! Dad wäre stolz auf dich! Und Mum bestimmt auch!" nach einer längeren Pause flüsterte ich noch: „Ich vermisse dich so sehr Dad! Ich brauche dich! Warum? Warum so früh? Du solltest noch meinen Abschlussball und meine Hochzeit mitbekommen. Und Opa werden! Daran ist Eric schuld und dafür wird er bezahlen. Das verspreche ich dir Dad! Und wenn es das letzte ist was ich tue, egal welche Konsequenzen das hat was ich ihm antue! Für dich Dad!Er wird genauso leiden wie wir!"
Eine warme Träne lief mir die Wange herunter. Schnell wischte ich sie mir weg und wollte zurück ins Zimmer gehen als ich gegen etwas hartes prallte.
„Ho langsam. Was ist passiert? Ist alles gut bei dir?"
Elias. Seit unserem Streit hatten wir nicht mehr geredet. Ich war ihm aus dem Weg gegangen. Er weiß zu viel. Ich hatte ihm zu viel von mir erzählt.
Mit einem besorgten Blick fasste er mich an den Schultern und zog mich in seine Arme.
Ich war zu aufgewühlt um mich zu wehren.
„Du kannst es mir erzählen! Ich bin für dich da!" murmelte er mir ins Haar.
Langsam kam ich wieder zu mir und meine Gedanken sortierten sich.
Mit voller Kraft schubste ich ihn von mir weg.
„Von wegen! Ich hab dir gesagt was ich von dir halte!"
„Hey Emmi jetzt komm scho..." Elias wurde von Lucas mit: „was geht denn hier ab?" unterbrochen.
„Nichts! Ich wollte gerade gehen!!" sagte ich und verschwand nach unten in die Küche.
Auf der Treppe hörte ich nur noch ein: „Alter was hast du gemacht?"In der Küche war niemand. Ich setzte mich auf einen Stuhl atmete nochmal tief ein und aus.
Während es oben ruhig wurde schaute ich auf mein Handy. Ich erwartete keine Nachrichten oder Anrufe aber da war eine SMS!Wir müssen uns reden!
-Eric
Seit gefühlten Stunden starrte ich auf mein Iphone und wusste nicht was ich machen sollte.
Sollte ich ihn anrufen?
Oder ignorieren?
Ihm verzeihen? Nein NIE IM LEBEN!!!!!
Er hat meinen Dad umgebracht!
Ich werd es ihm heimzahlen und ihn so verletzten wie er mich!
„Emilia? Alles in Ordnung? Du bist so blass Liebes!"
Susan setzte sich neben mich und legte ihre Hand auf meinen Schulter.
„Nichts! Ich bin nur aufgeregt!" antwortete ich schnell.
„Emilia, das ist es nicht. Da bin ich sicher!"
„Nein nein es ist nichts. Wirklich!"
„Ok, dann, ich wünsch dir noch viel Spaß heute und ich denke du schaffst das mit Lucas!" aufmunternd lächelte sie mich an.
Plötzlich schoss mir ein Gedanke in dem Kopf.
„Warum haben sie mich eigentlich aufgenommen wenn es niemand wissen darf! Warum nicht? Warum haben sie es dann überhaupt gemacht?"
Ich klang wütend und aufgebracht.
„Emilia... ich wollte es dir sagen wenn du dich eingelebt hast. Aber vielleicht ist der Zeitpunkt jetzt schon gekommen.... Es ist wegen....."
„Hey Mum! Wir fahren jetzt lo... Oh sorry störe ich?"
Es war Lucas.
„Nein ich muss noch meine Jacke anziehen dann bin ich fertig!" sagte ich hastig.
Susan saß immer noch auf dem Stuhl und rührte sich nicht. Ich warf ihr noch einen letzten Blick zu und sah etwas in ihren Augen was mir unglaublich bekannt vorkam. Ich wusste nicht warum,aber es kommt mir so vor als hätte ich diese Augen und diesen Ausdruck schon einmal gesehen.
Ich beschäftigte mich nicht länger damit, zog meine Jacke an und stieg zu Lucas in sein Auto.
„Alles klar bei dir?" er wirkte besorgt.
„Ja fahr bitte einfach los!" murmelte und blickte wieder auf mein Handy. Zum Glück keine weiteren Nachrichten.
Nach ca. 15 min waren wir da.
Wir stiegen aus dem Auto und plötzlich lange alle Blicke auf uns. Jeder starrte uns an und es war totenstill. Im nächsten Moment fingen alle an zu Tuscheln.
Verunsichert blickte ich zu Lucas der meine Hand nahm und mich aufmuntern anlächelt.
Langsam machten wir uns auf den Weg in das große Schulgebäude. Doch bevor wir es betreten konnten kam ein Mädchen auf uns zugeraunt.
„Das ist also die Schlampe für die du mich verlassen hast?!" sie klang wütend und sah mich mit einem vernichtenden Blick an.
„Kate, ich hab es dir doch schon erklärt! Ich liebe sie! Es tut mir leid!" Lucas wirkte angespannt und ich sah wie unangenehm ihm das alles hier war.
„Ach komm schon Lucas es tut dir nicht im geringsten leid!" sie war kurz davor zu weinen.
„Ich...geh schon mal..." sagte ich leise.
„Ja geh und spann am besten noch einer anderen den Freund aus!"
„Stopp Kate es reicht!" hörte ich Lucas noch sagen und ging in das Schulgebäude. Ich wusste leider nicht so das Sekretariat war und irrte nun durch die Gänge.
Ich lief nun schon seit gefühlten Stunden durch die Schule als ich gegen irgendetwas oder irgendjemanden rempelte und das Gleichgewicht verlor und hinfiel.1152 Wörter
Eure Shirin❤️
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Meine 5 neuen Brüder
Novela JuvenilIch bin Emilia und 16 Jahre, mein Leben ist im Arsch und ich lebe sehr zurückgezogen, habe keine Freunde und wohne bei meinen Vater. Als dieser Stirbt muss ich in eine Pflegefamilie. Meine neue "Familie" hat aber 5 Söhne. Diese können einen wirklich...