Als ich seinen Nachtschrank öffnete taumelte ich geschockt zurück.
Das konnte nicht wahr sein.....Das war unmöglich! Nein! Nein! Nein! Niemals!
Was ich gefunden hatte war ein Handy. Ein älteres IPhone Modell. Ich hatte es Problemlos angestellt da es ohne Code war. Als mir die Anruflist ins Auge fiel war ich total geschockt. Immer die selbe Nummer. Und ich kannte diese Nummer nur allzu gut.
Eric...
Als ich dann die Chats durchsah brach für mich eine Welt zusammen.
Wie konnte er mir das nur antun?
Wie als hätte ich keine Gefühle mehr legt ich das Handy wieder in die Schublade. Meine Augen und meinen Mund zu einem Schlitz zusammengekniffenen lief ich schnurstracks mit meinem Rucksack die Treppe aus Noahs Zimmer zu der Haustür. Noah kam gerade aus dem Bad und wurde von seiner Mutter in die Küche gebeten an der ich gerade vorgestürmte.
„Emilia wo willst du hin?" fragte Noah sichtlich verwirrt. Am liebsten würde ich ihm ins Gesicht schreien was er für ein Arschloch ist aber seine Mutter stand neben ihm.
„Wem kann ich jetzt noch vertrauen wenn so gar du mich belügst und ausnutzt?" fragte ich ihn leise und schaute ihm traurig in die Augen. „Was meinst du Emmy?" hauchte er leise zurück. „Nenn mich nicht Emmy! Ich sag dir nur eins Noah, es ist vorbei! Für immer!" ich schmiss ihm diese Worte regelrecht ins Gesicht und verließ das Haus.
Als ich auf der Straße war ließ ich meinen Tränen freien Lauf. Noah kam hinter mir aus dem Haus. Als ich ihn sah rannte ich los. Ich wusste nicht wohin. Einfach weg von Noah. Er lief mir weiter hinterher aber ich war schneller. Ich bog immer wieder in Gassen ein und lief um Kurven bis er weg war. Irgendwann stand ich an einem Wald. Weit und breit kein Haus und keine Menschenseele.Langsam aber sicher kroch die Panic in mir hoch.
Es fühlte sich an als würde jemand meinen Hals drückte und ich bekam keine Luft mehr. Danach drehte sich alles. Mein Atem wurde zwar schneller aber mehr Luft bekam ich dadurch nicht.
Ich hatte eine Panicattacke! Wenn ich jetzt Ohnmächtig wurde, würde mich hier niemand finden. Ich versuchte mit letzter Kraft mein Handy aus meiner Hosentasche zu holen und drückte auf die Nummer des letzten Anrufs. Meine Atmung wurde immer flacher.
„Hey Kleine!"„Eli...as"
Japste ich in das Mikrofon meines Handys.
„Emilia was ist los?"
Hörte ich Elias ins Mikrofon rufen.
Seine Stimme gab mir ein kleines wenig Halt
Meine Beine gaben nach und als ich unsanft auf den Boden stieß ich eine kurzen Schrei aus.„Emmy!!"
„Elias, hilf mir!"
Hauchte ich leise und ich wusste gleich verließen mich meine Kräfte.
„Emilia! Wo bist du? Was ist los?"
„Ich weiß es nicht... hilf mir....ich kann nicht me...."
Ich konnte nicht mehr ausreden da nun alles um mich schwarz wurde und ich endgültig zusammen brach. Mein Kopf prallte unsanft auf dem Boden und es war vorbei. Alles war ruhig und schwarz.
Sorry das das Kapitel so spät kam (hatte ne Zeit lang Probleme mit der App) und das es so kurz ist. Ich wollte eigentlich mehr schreiben aber wenn ich das was sich eigentlich schreiben wollte schreiben würde dann müsstet ihr noch länger auf ein neues Kapitel warten.
Also hier habt ihr die Auflösung was sie gefunden hat. Auch wenn es etwas umständlich formuliert ist, hoffe ich ihr mögt das Kapitel trotzdem.
Sorry das es ebend Probleme gab. Ich musste die App grad neu installieren. Jetzt läuft sie wieder.Eure Shirin❤️
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Meine 5 neuen Brüder
Teen FictionIch bin Emilia und 16 Jahre, mein Leben ist im Arsch und ich lebe sehr zurückgezogen, habe keine Freunde und wohne bei meinen Vater. Als dieser Stirbt muss ich in eine Pflegefamilie. Meine neue "Familie" hat aber 5 Söhne. Diese können einen wirklich...