Kapitel 18 - Waschbär-boy's Date

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Bob und die Spinnenkönigin haben mittlerweile an der Mauer einen kleinen Stand errichtet an denen für den Übergang jeweils für 15 Minuten Riesenspinnen für 15 Euro vermietet werden. Doch damit waren noch nicht alle Probleme gelöst. Durch Trump's furchtbares Verhalten kam es dazu das nun Rote Dämonen mit pinken Miniröckchen in der Stadt hocken, arbeitslos, hungrig und verwirrt von der Stadt. Doch Trump wäre nicht Trump, wenn er nicht eine Idee gegen die Arbeitslosigkeit hat.

Trump: wir nehmen einfach die Dämonen und bauen eine Mauer um sie herum!

Billy Mays: sir, wir haben sie nur dafür bezahlt eine Mauer zu bauen.

Trump: hm. ok. Wie wäre es dann, das wir neue Arbeitsplätze schaffen.

Billy Mays: zum beispiel?

Trump: naja, die Dämonen sehen doch muskulös aus und wo braucht man muskulöse Männer?

Billy Mays: naja, auf der Bauste...

Trump: richtig, in der Marketingabteilung!

Billy Mays: warte was?

Trump: ich werde zwei davon in meine Marketingabteilung stecken, damit mein Ruf in der Stadt wieder besser wird.

Billy Mays: wissen sie was. machen sie was sie wollen. Ich verlasse diese Stadt. Das ist mir zu dämlich....und kaufen sie nie wieder bei uns ein!

Billy Mays verlässt Trump's Büro und begibt sich auf einer Riesenspinne aus der Stadt. Währenddessen blickt Trump aus dem Spalt des Toilettenfensters auf die Stadt und beginnt zu grinsen.

Trump: Diese Stadt wird noch viel greater als sie jemals war! Jeder von diesen faulen Schmarotzern wird einen Job finden! 

Es dauerte nicht lange, da hat Trump tatsächlich seinen Traum verwirklicht. Er hat Dämonen in alle offenen Jobstellen in der gesamten Stadt gesteckt. Sogar in den unpassendsten Jobs. Zum Beispiel als Partyclown...  Es endete nicht gut. In der Zwischenzeit öffnet ein Patient im Krankenhaus seine Augen.

Patient: wo bin ich?

Arzt: seien sie sehr stark. Sie wurden vor 3 Jahren von einem Bus überfahren. Sie waren im Koma.

Der Patient blickt auf die Krankenschwester. Es war ein großer fetter unbeweglicher roter Dämon mit klumpigen fetten Händen und einem gigantischen Maul mit Eckzähnen, welcher in ein enges Krankenschwestern-outfit gesteckt wurde. Der Patient blickt dann nach draussen, am Fenster läuft eine Riesenspinne vorbei, welche von einem Clown verfolgt wird. Der Patient greift in seine Tasche und holt zwanzig euro hervor, welche er dem Arzt zuschiebt.

Patient: dann schicken sie mich zurück ins Koma.

Währenddessen löst sich die Demo an der Mauer bereits auf, da die meisten mit der derzeitigen Lösung leben können. Nur Harald und Jerry waren unzufrieden, da die Spinnen sehr gut gefilzt werden an der Mauer. Doch leider gehen nicht alle weg. Bella folgt Waschbär-boy schritt auf tritt.

Waschbär-boy: boah bella. Lass mich doch einfach mal in ruhe!

Bella: erst wenn du mich datest!

Waschbär-boy: Möchtest du einen Kaffee trinken gehen?

Bella: oh ja!

Waschbär-boy: Dann geh!

Waschbär-boy springt in ein Gebüsch des naheliegenden Stadtparks und buddelt sich durch die Erde. Er kommt in der Mitte des Stadtparks heraus. Dort verschließt er seinen Tunnel und geht in den dichtesten Teil des parks. Dort hebt er ein wenig Laub an und verschwindet in einer kleinen Höhle. Im unterirdischen hatte er sich eine kleine Wohnung eingerichtet. Eine Couch aus Holz mit Kissen, damit sie nicht zu hart ist. Ein kleiner Kühlschrank und ein kleiner Teppich, welcher aus seinen Hoodies genäht wurde. Waschbär-boy schnappt sich aus seinem Kühlschrank ein Bier und setzt sich auf die Couch und guckt seine Lieblingsserie: Wand! wegen der Schule hatte er vier stunden der serie verpasst, doch die serie verlief so wie immer. Nach einigen stunden wand anstarren und Bier trinken schlief Waschbär-boy ein. Doch plötzlich spürte er eine bedrohliche Präsenz in seiner Nähe.

Die unheimliche Unheimlichkeit von Bob! - eine Story aus Bigvillage!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt