Waschbär-boy verlässt die Polizeiwache mit nichts außer der Informationen, wie sein Ziel aussieht. Es ist ein Clown mit einer Kettensäge. Dies half ihm nicht weiter. Er musste mehr Informationen ergattern, doch vorher wollte er nachhause gehen und seine neueste Errungenschaft einlagern. Shiroka's Katana! So bewegte sich Waschbär-boy in den Stadtpark und schlich sich in sein Versteck. Dort angekommen, schiebt Waschbär-boy den Teppich weg und offenbart eine Luke, welche in eine weitere Höhle führt! In dieser Höhle befindet sich ein längerer Gang mit steinigen Spitzen an den Wänden, worauf er seine Hoodies hängen hat. Er geht bis ans Ende des Flurs und öffnet dort eine alte, verrottete Holztür. Hinter ihr ist eine kleine Kammer. Diese Kammer ist anders als sein Wohnraum oder der Gang. Die Wände waren nicht die Erde des Untergrunds, nein, dieser Raum war ein echter Raum. Die Wände bestanden aus Ziegeln. Es besteht kein Zweifel, dieser Raum ist älter als das Versteck selbst. Im Raum sind mehrere Artefakte gelagert und Waschbär-boy legt auf einen großen Eisentisch die neueste Waffe. Er scheint glücklich zu sein. Er fühlt..Stolz. Stolz darauf das er es seinem Bruder gezeigt hat, Stolz darauf das sein Plan so gut klappt und Stolz darauf, das er seinen Freunden bald die versprochene Macht geben kann, wovon sie schon immer geträumt haben! Dann störte Waschbär-boy's wundersamer Moment etwas! Es bebte der Untergrund und man hörte Laute Motorengeräusche. Waschbär-boy rannte nach oben und bewegte sich aus seinem Versteck. Vor dem Park hat ein riesiger Zweistöckiger, schwarzer Bus mit Flammenmuster geparkt.
Mr. Einhorn: Hier bin ich richtig.
Der mittlerweile Anzugtragende und mit Sonnenbrille ausgestattete Mr. Einhorn steigt aus dem Bus aus und schnüffelt in der Luft herum. Waschbär-boy ist verblüfft, er sah noch nie einen echten Drachen. Er hat zwar immer wieder von ihnen gehört, aber nie einen gesehen. Seine Freunde fürchten diese Wesen und auch für ihn können solche Wesen gefährlich werden, jedoch ist Waschbär-boy nicht Waschbär-boy würde er sich fürchten! Stattdessen bewegt sich der Junge im Schatten der Büche zum Drachen hin.
Mr. Einhorn: Die ersten Leichen lagen dort vorne
Mr. Einhorn läuft in eine Ecke des Parks in der das Gras rot verfärbt ist. Es scheint als lagen vor kurzem hier noch Leichen, welche von dem Krankenwagen abtransportiert wurden. Mr. Einhorn reist einen Grashalm ab und leckt mit seiner schlangenartigen Zunge diesen ab.
Mr. Einhorn: wie ich es mir dachte. Die Johnssons! Überfallen während eines Picknicks! Die Situation ist barbarischer als ich dachte! Die Waffe muss Schnellschwingend gewesen sein, daher spritzte das Blut soweit, Und die Waffe war aus Metall das schmecke ich am Blut, Ausserdem lief während des Vorgangs hier ein Motor. Die Abgase rieche ich noch immer! Ich schlussfolgere: Die Bestie hat mit einer Kettensäge die Familie angegriffen!
Mr. Einhorn hebt ein Organ auf, welches hinter einem Gebüsch wohl vergessen wurde.
Mr. Einhorn: Es ist ein Sadist, hat ein Gesicht in dieses Herz geschnitten!
Waschbär-boy merkt schnell. Sie beide suchen den selben Täter. Sie beide suchen den Killerclown mit Kettensäge! Waschbär-boy steigt aus dem Gebüsch hinter Mr. Einhorn auf und geht auf ihn zu.
Waschbär-boy: Du suchst die Clownfresse mit Kettensäge.
Mr. Einhorn: Du weisst etwas über dieses Scheusal?
Mr. Einhorn fährt seine Krallen aus, leckt sich über die spitzen Zähne, richtet seine Sonnenbrille und kämmt sich seine Dunkelblauen Haare zurück.
Mr. Einhorn: du wirst mir alles sagen!
Waschbär-boy merkt schnell, das der Drache eine aggressive Haltung einnahm. Bei Waschbär-boy schaltete kurz das Denken aus, statt den Agenten aufzuklären ging er auf die Kampfeshaltung ein. Seine Instinkte können ein Fluch sein! Waschbär-boy krümmte den Rücken und fuhr auch seine krallen aus, auch wenn diese kleiner sind. Leise knurrt Waschbär-boy.
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Die unheimliche Unheimlichkeit von Bob! - eine Story aus Bigvillage!
HumorBigvillage ist eine winzige Großstadt ganz im östlichen westen. Die Story handelt von einem kleinen Jungen namens Steve, denn keiner leiden kann, Seiner Mutter und ein Haufen andere Leute. Anfangs erscheint alles ziemlich Random, aber spätestens ab...