Kapitel 10

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Von Ela

Ich öffnete sie und dort drinne stand das sie krank sei und morgen nicht kommen würde. Toll dann bin ich morgen alleine, naja ich kann zu meiner kleinen "Clique" gehen. Mit ihnen war ich zwar nicht so gut befreundet wie mit Ela aber immerhin gut.

Ich muss jetzt echt schlafen es ist schon 00.13 Uhr und ich muss morgen um 9.00 Uhr aufstehen. Nach einer Weile die mir wie Stunden vorkam wurden meine Augenlider langsam müder und ich schloss sie. Ich fiel in einen Träumenden Schlaf:

Hallo? Hört mich jemand? Ich war mitten auf einer Straße, sie war leer. Ich sah keinen einzigen Menschen, nur mich und die Laternen die schon anfingen zu flattern. Wo bin ich? Ich lief mit langsamen Schritten die Straße runter doch immer noch keine Menschensseele. Ich spürte wie mir der Wind an meine nicht bedeckten Stellen des Körpers prallte, es war kalt aber angenehm kalt. Ich sah 2 Lichter aus der Ferne. Was ist das? Ich lief darauf zu doch es kam mir nicht näher, zumindestens dachte ich das. Aufeinmal machte das Auto eine Vollbremsung und blieb genau einen cm vor mir stehen. Ich war noch unter Schock um das zu realisieren.

Ich schaute durch die vordere Fensterscheibe doch ich erkannte niemanden, alles was ich sah war schwarz. Die Tür des Autos öffnete sich und ich schätze es war ein Mann er kam auf mich zu und für einen kurzen Moment hatte ich schreckliche Angst. Er hielt mir seine Hand hin und fragte "Vertraust du mir?" "Ja" sagte ich. Ich erkannte sein Gesicht nicht doch ich vertraute ihm, warum auch immer.

Er brachte mich mit seinem Auto irgendwo hin. Das letzte was ich sah waren Grüne Augen denn dann fiel ich in einen Schlaf, am Fenster angelehnt, seelenruhig.

"Kizim! (meine Tochter,Tochter)" sagte jemand. Ich schlug meine Augen auf und sah meine Mutter. "Was ist denn los?" fragte ich verschlafen. "Aufstehen es ist 9.10 Uhr" sagte sie genervt. "Ja Anne(Mama) ich stehe auf jetzt".

Sie lief aus meinem Zimmer und ich dachte an meinen Traum. Es war komisch vorallem das Ende, diese Grünen Augen. Einfach nur wunderschön sie kamen mir bekannt vor doch ich konnte sie einfach nicht zuordnen. Ich beschloss mich frisch zumachen und ging dafür ins Bad ich brauchte 10 min. und machte mich an meinen Kleiderschrank. Eine helle Jeans, Hellpinken Pulli mit der Schrift "NYC" drauf und meine schwarzen Boots.

Meine Nägel könnte ich ja auch mal wieder machen, sie waren in einem French-Ton lackiert, dem hellen pink/rosa. Egal Nebensache. Ich lief die Treppen runter und meine Eltern frühstückten schon ich nahm mir ein Brötchen in die Hand und lief Richtung Flur. "Anne? Ich gehe jetzt los bis später!" schrie ich in die Küche. "Tamam Kizim(Ok meine Tochter,Tochter)" kam es zurück.

Ich lief zu meinem Auto, stieg ein und fuhr los- yehu studieren. Ich freute mich trotzdem auf ein paar meiner Freunde. Ich lief in das große Gebäude rein und traf sofort auf Asya. Wie lange haben wir uns nicht mehr gesehen?

"Dilan?" fragte sie erstaunt. "Ja! Asya wie geht es dir?"  "Gut und selbst? Du bist ja eine Schönheit geworden" sagte sie. "Auch gut. Übertreib mal nicht, sieh dich mal an: wunderschön!" sagte ich.

Sie war wirklich hübsch, sie hatte schulterlange, glatte, braune Haare und Braun-Graue Augen. Ich mochte sie früher hatten wir sehr viel Kontakt.

"Schade das wir so lange zeit keinen Kontakt mehr gehalten haben" sagte sie traurig. "Ja aber das kann sich ja jetzt wieder ändern" sagte ich mit einem lächeln, automatisch musste sie auch lächeln. Wir gingen zusammen in Richtung Kurs Räume, tauschten die Nummern aus und umarmten uns noch schnell.

Ich versuchte gut zu zuhören doch ich konnte nicht. Ich hatte immer diese Grünen Augen im Kopf..

Sie kamen mir so bekannt vor doch wer? "Dilan wiederholen sie." Scheisse ich war wieder in Gedanken versunken. "E-Ehm.." Sarah neben mir flüsterte mir schnell zu " Die Kurszeiten haben sich auf Anfang 11.00 Uhr geändert." "Ich höre.." sagte Herr Weidler. "Die Kurszeiten haben sich auf Anfang 11.00 Uhr geändert." sagte ich fest.

"Ja..gut" sagte er und führte fort. "Also die Zeiten nicht vergessen, schönen Tag noch". Ich packte schnell meine Sachen und verließ den Raum. Ich war im Foyer angekommen und wollte gehen. Ich war einfach nur kaputt. Uhrzeit- 16.25 Uhr. Oh man. Wieder einmal in meinen Gedanken versunken prallte ich aufeinmal gegen jemanden. Boah nicht schon wieder. Wie oft ist das jetzt schon passiert? "Ich glaube langsam ist es Schicksal Baby."

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