Out of my Limit(a Luke hemmings FF)*WATTYS 2016*

Kapitel 8

Ich kam in Josh's zimmer rein und Josh schmiss einfach alles durch die gegend und hatte tränen in den Augen. Er sah dass ich mit weit geöffneten Augen im Türrahmen stand. "E-es tud mir leid" sagte er und sah mich an. "Wieso hast du das gemacht?" fragte ich kurz vorm heulen. "Ich -ähm also ich weiss nicht ich wollte nicht dass er dich verletzt er sagte er würde dich niemals verletzen aber ich traue ihm nicht wirklich und als ich euch beide im Cafe gesehen habe sind mir die sicherungen durchgebrannt" sagte er. "Er kümmert sich  gut um mich und liebt mich wirklich genauso wie ich ihn! Du musst das akzeptieren!" Er sah zu boden und nickte. Was hat er sich dabei gedacht? Ich verließ sein Zimmer und erzählte meiner Tante erstmal alles ich glaube das war ich ihr erstmal schuldig! "Ja und dann bin ich halt hier hin gekommen und hab mit ihm geredet" sagte ich während sie mir jedes einzelne wort zuhörte. "weisst du was komm mit uns wir fahren ins krankenhaus!" sagte meine Tante und stand auf. Auf sie war einfach immer verlass. "Josh,Holly wir fahren kurz weg sind gleich wieder da!"

schrie meine Janice hoch. "Ja ja macht ihr und viel spass" rief meine Mutter zurück. Janice machte die Tür auf und ging zum Auto. Ich setzte mich vorne neben meine Tante und wir fuhren los. "Sicher dass du ihn in seinem zustand sehen willst?" Fragte mich meine Tante. "Ja" gab ich nur zurück. Sie parkte auf dem Parkplatz und ich sprang direkt aus dem Auto. "Hey warte doch mal!" rief mir meine Tante zu. "Beeil dich!" rief ich und sie rannte zu mir. Wir kamen ins Krankenhaus und rannten zum Empfang. "Wo liegt Luke hemmings?" fragte meine Tante die Empfangsdame völlig asser atem. Sie schaute auf den Computer und sagte:"Hier den Flur rauf im zimmer 210" Meine tante und ich sahen uns an und rannten den Flur entlang. "Da!" rief ich und zeigte auf die Tür. Ich beruhigte mich erstmal und klopfte dann. Ich ging rein und Luke lad auf seinem "Bett" und schlief. Ich ging zu ihm rüber und setzte mich neben ihn. Ich hielt seine hand und flüsterte:"es tud mir leid" als ich das ausgesprochen hatte kullerten mir tränen die wange runter. Ich sah ihn die ganze zeit an bis er seine augen öffnete.