Ich werde mit küssen geweckt. Verschlafen öffne ich meine Augen und spüre die Küsse, die Anna über meinem Gesicht verteilt. "Guten Morgen.", murmel ich und küsse sie. "Morgen, ich habe uns schon Kaffee gemacht, hier nimm einen." Sie hält mir eine Tasse hin, die ich dankend annehme. Ich nehme einen Schluck, stelle die Tasse auf meinem Nachttisch ab und ziehe Anna in meine Arme. "Hast du gut geschlafen?" "Naja, geht schon und du? " "ja, ganz gut eigentlich. Was ist los? Schlecht geträumt?" "Ja, schon, aber passt schon." Ich schaue sie besorgt an. Ich spüre eine Hand unter meinem T-Shirt. "Hey, was wird denn das?" "Nichts" "Soso, nichts also." Ich ziehe sie zu mir und fange an, sie zu kitzeln. "Das wird also nichts", sage ich. "haha, hey, hör auf", lacht sie. "Soll ich?" "Ja, bitte." Ich höre auf sie zu kitzeln und lege mich über sie. "Was soll ich denn dann machen?" "Hmm, weiß nicht, mich küssen eventuell." "Ach so ist das. Du willst mich bestechen." "Nein, niemals" "okay, wenn das so ist." Ich gebe ihr einen küss auf die Stirn, während ich mit der anderen Hand nach dem Kissen greife. Ich sehe ihr in die Augen und schlage gleichzeitig mit dem Kissen zu. "So bist du zu mir?", fragt sie spielerisch traurig. "Immer", behaupte ich lachend. Sie greift nach dem anderem Kissen und wirft es nach mir. "Okey, okey, ich hör auf. Wie viel Uhr haben wir?" "Kurz nach 11:00 Uhr." "Okey, wollen wir heute Abend einen Film anschauen?" "Ja, gern. Welchen wollen wir schauen?" "Wie wär's mit Star Wars?" "Super Idee. Vorhin hat Manuel geschrieben, er wird heute anfangen, seine Sachen in die neue Wohnung zu bringen. Wir könnten ihm ja helfen." "Gute Idee. Also heut Abend Star Wars die Abendvorstellung. Wann kommt Manuel? Dann können wir ihm bestimmt helfen." " Er kommt gegen 13:00 Uhr. Ich habe ihm schon gesagt, dass wir ihm helfen." Ich lache und hebe sie hoch. Ich trage sie ins Arbeitszimmer und setze sie auf ihren Schreibtisch."Bis dahin kannst du Hausaufgaben machen, ich muss auch noch Arbeiten korrigieren und muss auch noch ein paar erstellen." "Okey Chef." Sie setzt sich auf ihren Schreibtischstuhl und packt ihre Schulsachen aus. Ich setzte mich ihr gegenüber und hole 2 Bündel Schulaufgaben und 1 Bündel Stegreifaufgaben heraus. Ich nehme mir als erstes die Stegreifaufgaben vor.
Als ich mit den Segreifaufgaben fertig bin, legt Anna ihre Sachen in eine Schublade und steht auf. "Ich gehe kurz zum 'Action' und kaufe mir ein paar Sachen." "Okey, bis gleich." "Bis Gleich." Sie verlässt den Raum und ruft noch kurz:"Tschüss", bevor sie die Wohnung verlässt. Ich beschließe, die Schulaufgaben wann anders fertig zumachen und gehe ins Bad, um dort die wasche zu sortieren und einen Teil schon in die Waschmaschine zu stecken. Ich räume die Wohnung auf und sauge alles durch. Im Badezimmer, Schlafzimmer und Wohnzimmer öffne ich ein Fenster und setzte mich wieder an den Schreibtisch und fange an, die Schulaufgaben zu korrigieren. Als ich mit der hälfte fertig bin klingelt es an der Tür. Ich gehe zur Tür und öffne sie. Davor steht Manuel. "Hey, alter. Wie gehts dir?", frage ich ihn und begrüße ihn mit einem Handschlag. "Hey, gut und dir?" "Auch" Ich nehme mir noch meinen Wohnungsschlüssel, bevor ich Manuel in seine neue Wohnung begleite. " Anna ist noch shoppen, aber ich helfe dir so lang." "Alles klar."
*Die beiden haben schon fast alle Möbel aufgebaut, als Anna zurück kommt, mit Franzi.*
Anna springt mir in die Arme. "Hey Schatz, erfolgreich eingekauft?" "Ja, seid ihr weit gekommen?" "Ja, sind fast fertig. Manuel wird wahrscheinlich heute schon hier einziehen." Manuel kommt gerade aus dem Bad, als er Franzi sieht. Sie läuft zu ihm und gib ihm einen Kuss. "Hey, ich habe dich vermisst." "Ich dich auch, Manu." Die zwei fallen sich und die Arme. "Franzi übernachtet heute 'bei mir'.", klärt sie mich auf. "Ach so.", ich nicke ihr wissend. "Also wir haben jetzt alle Möbel aufgebaut und ich muss nur noch die Kisten holen, dabei hilft mir Franzi. Danke für deine Hilfe Kev." "Kein Problem, wenn noch was ist, wir sind neben an." "Okey."
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Ich liebe diese Schülerin...aber ich darf nicht
Teen FictionAnna, so heißt sie. Nach einem Vorfall kommt sie in meine Klasse, die 8b. Ich liebe sie, schon seit dem ersten mal, als ich sie gesehen habe. Aber ich bin ihr Lehrer und darf das nicht. Ich darf meine Schülerin nicht lieben. Aber ich tue es trotzdem...