Kapitel 12 - Traum

409 17 2
                                    

Und hier möchte ich meinen Dank an Wattpad aussprechen, welche/r mir das Ganze Kapitel gelöscht hat und ich es nochmal schreiben musste. DANKE
Kapitel Gewidmet an sam_sam_04_04
Der nächste Tag war ruhig. Ich saß in meinem Zimmer und habe gelesen. Als ich gegen 20 Uhr in mein Bett ging, war dieser Jeff immer noch nicht aus seinem Zimmer gekommen. Oder ich habe ihn nicht bemerkt. E. Jack hatte zum Abendessen Nieren gemacht. Letztendlich hat sich jeder ein Käse-/Wurstbrot gemacht und sich ins Wohnzimmer gesetzt. Er saß dann da ganz allein und hat die drei Nieren gegessen. Ziemlich eklig, nicht wahr? Es war 21 Uhr ich fing an zu träumen.
☆ Ich sah meine Mutter. Wir waren in unserem alten Wohnzimmer. Ich wollte losrennen und sie umarmen, doch ich bin durch sie durchgerannt. War ich ein Geist?
Mein Vater kam gerade ins Zimmer und erzählte: ,,Ich habe mit der Polizei telefoniert. Immer noch keine neue Spur. Der Wald wird momentan abgesucht." Meine Mutter fing an zu weinen. Und das nur wegen mir? Sie setzten sich auf das blaue Sofa und umarmten sich.
Plötzlich kam ein Mädchen, ich schätze mal 15 Jahre alt, durch das offene Fenster. ,,Wer bist du? Was willst?", schrie mein Vater. Er stand auf und ging auf das braunhaarige Mädchen zu. Nase und Mund waren von einer Maske verdeckt. Die Haare gingen ihr bis kurz unter die Schulterblätter. Ihr Gesicht war gekennzeichnet von Sommersprossen. Sie trug einen grauen Kapuzenpullover und eine hautenge schwarze Jeans mit Löchern an den Knien. Dazu hatte sie stinknormale Sneaker. In ihren Händen trug sie zwei Katanas. Die Griffe der Katanas waren giftgrün, wie ihre Augen. Ich schätze mal das warne Kontaktlinsen. Sie war ca. 165cm groß. Sie ging zwei Schritte auf meinen Vater zu. Er nahm meine Mutter an den Schultern und warf sie förmlich vor die Füße des Mädchens. Meine Mutter wollte noch wegkriechen, doch sie wurde bereits durchspießt. ,,Solche Angsthasen hasse ich am Meisten!", rief das Mädchen meinem Vater zu. Unter meiner Mutter bildete sich eine Blutlache. Das Mädchen ging über sie und schnellte zu meinem Vater. Bevor er sich wehren konnte, hatte das Mädchen seine Kehle durchtrennt. ,,Mom...Dad?", sagte ich während ich auf den Boden sackte. Das Mädchen schob die Katanas in ihre Hüllen am Gürtel und nahm ein Messer aus einer kleinen Hülle. Sie weidete meine Eltern aus. Die Organe legte sie auf einen Haufen. Als sie fertig war, zog sie die Leichen auf den Couchtisch. Die Organe legte sie so auf den Boden, dass man das Wort 'SAM' lesen konnte. 'Sam' ging in unsere Küche und kam mit vier Messern zurück. Sie nahm den Kopf meines Vaters und rammte in jedes Auge ein Messer. Das wiederholte sie bei meiner Mutter. ,,Wieso?", fragte ich leise, zitternd. Aber sie konnte mich weder hören noch sehen. Es war eine.... Rückblende? Das Abendlicht erleuchtete das Blut meiner Eltern und die Mörderin verschwand.☆
Schweißgebadet wurde ich wach. Neben mir stand Ben. ,,Alles ok? Du hast um Schlaf geschrien.." ,,Ich habe gesehen wie meine Eltern starben. Ich kenne ihren Mörder. Wohl eher Mörderin"

MördersippeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt