The Story of my One Direction Life

Love me

Tonis p.o.v.

Oh mein Gott, ich war soo aufgeregt! Gestern bekam ich einen Anruf von Kiki. Sie wollte, dass ich so schnell wie möglich meine Sachen packe und zum Flughafen komme. Ich hatte keine Ahnung, was sie jetzt schon wieder ausgefressen hatte. Plötzlich kam eine Frau auf mich zu. "Bist du Antonia?" fragte sie. "Jaa, das bin ich, wieso?!" "Ich habe die Anweisung dir einen Flug zuzuteilen und sicher zu gehen, dass du dort ankommst, wo du ankommen sollst." sagte sie monoton. "Ehh, oke, und wo wäre das?" fragte ich neugierig. "Das darf ich dir nicht sagen" antwortete sie steif und ging schnellen Schrittes voraus. Ich lief ihr schnell hinter her, damit ich sie nicht aus den Augen verlor. Sie schob mich in eine dieser Röhren, damit ich jaa in den richtigen Flieger einsteigen würde. Komischerweise musste ich weder ein Ticket vorzeigen, noch mein Gepäck wiegen lassen. Ich war ziemlich verwirrt aber auch neugierig auf das, was nun geschehen würde. Also ging ich durch die Röhre und kam im Flugzeug an. Es war eine kleine Maschine, aber groß genug, um ca. 15 Leute unterzubringen. Niemand anders saß dort, was mir komisch vor kam. Eine Stewardess wies mir einen Platz zu. Kurz darauf ertönte eine Lautsprecher Durchsage. "Antonia, wir werden jetzt abfliegen. Bitte den Sitz in aufrechte Position bringen und anschnallen!" hörte ich. Warum kennt der Capitain meinen Namen? Und warum sitze ich hier allein im Flieger? Tausende Fragen schossen mir durch den Kopf. Auf was hatte ich mich da nur bloß eingelassen?? Oh man, Kiki, was tut man nicht alles für eine gute Freundin. Sie kann froh sein, dass ich ihr so dermaßen vertraue, dachte ich. Aber ich beschloss, diese Fragen und Gedanken einfach von mir zu schieben und mir die tolle Aussicht von oben anzuschauen. Langsam wurde ich müde, und schlief schließlich ein.

Nach knapp 3 1/2 Stunden Flug ertönte wieder die Stimme des Capitains. "Antonia, aufwachen, wir landen in Kürze!". Ich wurde wach. Oke, woher wusste er nun wieder, dass ich schlafe? Das war echt gruselig, dachte ich, wobei mir ein Grinsen übers Gesicht huschte. Vermutlich die Stewardess, überlegte ich.

Als wir landeten kam mir schon ein Taxifahrer entgegen, der mir mein Gepäck abnahm und mich ins Taxi wies. "Wo sind wir hier eigentlich?" fragte ich ihn schließlich. "Du bist in Chesire, Liebes" antwortete er. "Hmm,..." machte ich. Warum wollte Kiki, dass ich nach Cheshire kam? Sie war doch eh nicht hier. Sie war doch schließlich mit der xFactor Band unterwegs....Oh Gott, dann kam mir ein Gedanke. Hatte sie mich vllt. wirklich zu ihnen fliegen lassen?? Oh mein Gott, nun erhöhte sich mein Herzschlag enorm. Ich war so aufgeregt. Ich checkte kurz meine Frisur und mein Make-up un meinem kleinen Taschenspiegel, doch dann waren wir auch schon da.

Vor dem großen Anwesen standen Kiki, Stel und Zayn und winkten. Als ich ausstieg, und der Taxifahrer mein Gepäck heraushiefte kamen alle 3 auf mich zugerannt und umarmten mich erstmal ausgiebig. "WIe war die Reise?" fragte Zayn. "Alls gut gegangen, aber könnt ihr mir jetzt vllt mal verraten, warum ich hier bin??" lachte ich. "Klar, aber lass uns erstmal rein gehen. Ins Wohnzimmer. Dann stellen wir dir noch die anderen vor." 'Die Anderen', oh mein Gott, sie hatte mich tatsächlich zu dieser mega süßen Band geschleppt!! Ich liebte sie in diesem Moment.

Drinnen angekommen kamen schon Niall, Louis und Liam auf mich zu. Sie umarmten mich auch direkt, obwohl wir uns jaa eigentlich gar nicht kannten, aber ich genoss es. "So, wo ist Harry?" fragte ich verwundert, denn er war mein Liebling der Band. "Jaa, genau darum geht es...." fingen wir an zu erzählen. Wir berichteten ihr, was mit Niall und mir war bis Toni die Mundklappe runterfiel "DU bist mit NIALL HORAN zusammen???" plapperte ich ungläubig dazwischen.

Chiaras p.o.v.

Das war eine gute Frage. War ich nun mit Niall zusammen oder nicht? Schließlich hatten wir uns 'nur' geküsst...Ich war mir unsicher. Ich schaute ihn an und sah in seinen tiefblauen Augen, dass es oke für ihn war. Seine Augen funkelten und er nickte unbemerklich. Also tat ich es auch. "Jaa, sozusagen, jaa." antwortete ich auf Tonis Frage. Es war schön, endlich Klarheit zu haben.