Tonis p.o.v.
Scheiße, was machen wir nur? Oh, mein Schädel brummt...Ich kann kaum einen klaren Gedanken fassen...Was wollen die von uns?
"Ey, Muskelprotze!" rief ich durch das Handtuch und Stella und Chiara sahen mich geschockt an, dass ich es wagte, unsere Entführer anzusprechen. Diese drehten sich allerdings um "Was willst du?" rief Tatto. "Frage...Hand...Handtuch ab..." versuchte sie sich zu artikulieren. Anscheinend wurde sie aber verstanden, denn Frodo kam auf sie zu und riss ihr das Handtuch aus dem Mund.
"Also?" fragte Proll. "Warum sind wir hier? Was wollt ihr von uns? Geld?? Unsere Eltern sind weder reich, noch besitzen sie wertvolle Schätze!! Keiner aus unseren Familien tut das! Wir sind unnützt für euch. Also, warum sind wir hier???" fragte sie fordernd. "Eine Kleine Miss Ich-bin-so-stark haben wir hier. Interessant. Aber wir wollen euch natürlich nicht im Dunkeln tappen lassen..." gab sich Tatto großzügig und Proll fing an zu erklären.
"Vielleicht sind eure Eltern nicht reich oder berühmt, aber eure Freunde! Jaa, ich braucht gar nicht so bld zu glotzen ihr Schnäpfen! Ich meine eure Lieblinge, One Direction! Sie werden genug Geld haben, um euch frei zu kaufen..." "Ich glaube, das habt ihr nicht so ganz durchdacht, was ihr Hirnis?" plapperte ich munter weiter, nachdem ich den bescheuertsten Plan aller Zeiten gehört hatte. "Unsere Freunde sind NICHT REICH! Sie fangen grade an, was Großes aus sich zu machen. Sie haben genauso wenig wie wir! Tja, da hättet ihr euch lieber JLOs Kinder schnappen sollen...Hier ist nix zu holen, also lasst uns gehen!" stellte ich klar. "Mhh, na das hast du wohl recht. Entschuldigung für die Unannehmlichkeiten, wir binden euch sofort los..." sagte Frodo verständnisvoll. "Was, ehrlich???" ich konnte kaum glaube, was er grade sagte, doch meine Träume wurden unterbrochen. "NATÜRLICH NICHT DU DUMME KUH!! Meinst du wir wären so blöd?" schrie er. "Ehrlich gesagt..." "WAG ES DICH JAA NICHT!!" brüllte er sie weiter an. "Wir haben einen Plan. Also haltet gefälligst die Klappe und seid stillt!!"
Sofort kam Proll und band mir wieder das Tuch um den Mund, damit ich keinen Ton mehr von mir geben konnte...Was für Arschlöcher!
Stellas p.o.v.
Oh mein Gott, wo sind wir hier nur reingeraten?? Ich hab solche Angst. Ich hoffe, die Jungs bemerken bald, dass wir verschwunden sind und suchen uns! Zayn noch ein einziges Mal sehen, ihn küssen...was würde ich jetzt grade dafür geben!!
Chiaras p.o.v.
Schnell sprang Proll auf und band Toni das Tuch wieder um den Mund. Scheiße, was machen wir nur? Was machen wir nur? Ich zitterte am ganzen Körper, konnte kaum einen klaren Gedanken fassen...
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*Inzwischen bei den Jungs*
Nialls p.o.v.
"Och man Leute, hat irgendwer mein Handy gesehen? Ich muss es wohl verloren haben..." verzweifelt suchte ich zum 100sten mal in all meinen Jacken- und Hosentaschen nach meinem verflixten Telefon. "Du wirst es schon wieder finden!" beruhigte mich Liam. "Mhh, hoffentlich..." murmelte ich nur vor mich hin. "Komm, wir gehen erstmal rein zu den Mädels und essen was." schlug Zayn vor.
Bei dem Wort "Essen" schaute ich auf und meine Sorgen um mein Handy waren vergessen. Ich rannte schnell rein. "Kiki!! Stella, Toni! Wo seid ihr denn??" rief ich durchs ganz Haus, bekam jedoch keine Antwort. "Hey, sie sind in der Innenstadt, shoppen. Bleib ruhig Nialler" rief Liam mir aus der Küche zu und kam mit einem Zettel in der Hand zurück ins Wohnzimmer. "Glaub ich zumindest, wenn ich es richtig entziffert habe..." überlegte Liam und lachte. "So spät noch? Es ist schon länger dunkel draußen..." sagte Harry. "Ach, die kommen schon bald wieder! Du weißt doch, wie lange Mädchen immer beim shoppen brauchen..." beruhigte ihn Louis. "Jaa, das kommt von dem, der wirklich genauso lange beim shoppen braucht, wie ein Mädchen!" neckte ihn Harry, aber Lou nahm das nicht so ganz war.
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The Story of my One Direction Life
Fanfiction*1D FF* Chiara, Zayn und Stella sind die besten Freunde, gehen gemeinsam durch dick und dünn. Doch als Zayn sein heimliches Talent öffentlich macht und noch 4 weitere Personen in das Leben der Drei treten, wird alles komplizierter. Das Leben aller w...