Der Schicksalhafte Weg

Kapitel 5

Kagome schaute den Kami entsetzt an. * Standesgemäß ?* ging es Ihr nur durch den Kopf. -Warum standesgemäß? Was ist wenn mir sowas nicht bedeutet?* fragte Kagome immer noch leicht geschockt den Kami.
* Sie denkt immer noch wie eine Miko... so ein gültiges Wesen* dachte der Kami Snow zu frieden. -Ihr müsst einen Gefährten heiraten der euch aufrichtig liebt. Viele werden euch Gefühle vortäuschen, um nur vom Titel aufzusteigen. Ich weiß liebe Kagome, dass du nur grad an Inuyasha denkst. Aber kannst du zu 100% sagen das er nur dich liebt und nicht als Kikyou ersatz sieht? Gibst du dich der falschen Person hin... wirst du einen grauenvollen Tod sterben. Um dies zu verhindern suchen wir immer standesgemäß. Ein mächtiger Youkai oder ein Lord der 4 Himmelsrichtungen ist immer eine gute Wahl. Sie heiraten immer aus Liebe.- sagte Kami Snow und sag Kagome ernst ins Gesicht.
Kagome ging alles nochmal gedanklich durch.
Kami Snow merkte dass Ihr das mehr zu schaffen machte als es sollte. -Kagome, du musst nicht sofort heiraten. Du hast so viel Zeit wie du brauchst. Aber jetzt ein anderes Thema. Du brauchst neue Kleidung, denn deine Mikotracht ist nicht mehr gut. Du bekommst von ins einen blau-weißen Kimono und für den Sommer ein blau-weißes Kleid. Bitte trage die Kleidung immer. Damit die Leute dich als Auserwählte erkennen.- sagte der Kami.
Kagome nickte nur. Sie zog den Kimono an und das Kleid wurde in eine Tasche gepackt. Dann hatte Kagome auch das erste mal die Möglichkeit in einen Spiegel zu gucken. Der Kimono war komplett weiß und nur an den Handgelenken war er genau so kristallblau wie Ihre Augen. Ihr Spiegelbild gefiehl Ihr. Sie flechtete nur noch Ihre lange blonde Mähne zusammen. Kagome ging wieder zu Kami Snow zurück.
-So Kagome ich werde dich jetzt zu deinen Freunden zurückschicken. Bitte verlasse Muashi schnellst möglich, du hast dafür eine Woche Zeit. Allein. Ohne deine Freunde das ist sehr wichtig. Lerne mit deinen Fähigkeiten und den Element klat zu kommen. Dein Element ist das Eis. Aber damit du nicht vollkommen allein bist, bekommst auch du ein Begleiter bzw. eine Begleiterin.- sagte Kami Snow und drückte Kagome ein kleines Fellknäul in die Hand. Es war eine Dämonkatze.
-Ach bei Kami wie niedlich...- meinte Kagome total fasziniert von der Katze nur.
-Sie ist von der Rasse Maine Coon.- meinte Snow grinsend.
-Ich werde Sie Luna nennen.- sagte Kagome zu den kleinen Knäul, was Sie jetzt schon abgöttisch liebt.
-Du kannst dich wenn Sie dann wach ist per Gedanken mit Ihr Unterhalten. Und Kagome denke an das was ich dir alles bei gebracht habe! In 14 Tagen werde ich dir dein ersten Auftrag geben, denn du in meinen Namen erfüllen wirst. Bitte entäusche mich nicht.- sagte der Kami liebevoll zu seinen Schützling.
-Das werde ich Kami Snow-Sama. Ich werde meine Ausgaben erfolgreich durchführen. Und wegen dem Gefährten, ich erwarte eure Visionen mal sehen wen Ihr für mich ausgewählt habt. Ich werde Ihn mir anschauen. Ihm eine Chance geben und wenn es nicht klappt wird mit der richtige eines Tages über den Weg laufen.- grinste Kagome.
-Und was ist mit Inuyasha?- fragte Kami Snow seinen Schützling. Auch wenn diese Aussage Ihn freute, wusste er wie der Hanyou zu Kagome stand.
-Inuyasha ist wie ein Bruder für mich, mehr aber auch nicht. Ich weiß dass er dazu sehr an Kikyou hängt und bevor ich dazu viel investiere um vielleicht sogar am Ende zu sterben... Deswegen werde ich mir alle Optionen anschauen und auf mein Inneres hören.-sagte Kagome ernst.
Kami Snow ist so stolz auf Kagome. Er ging zu Ihr und gab Ihr ein Kuss auf die Stirn. Genau auf die Schneeflocke. Und weg war Kagome mit der Luna und der Tasche wo Ihr Kleid drin ist.

In einer kleinen Hütte in einem Dorf im Osten, wurde langsam eine junge Frau wach. Die Personen in Ihrer nähe bemerken es und sahen Sie hoffnungsvoll an. Kagome öffnete Ihre Augen, Ihre eisblauen Augen schauten Inuyasha an. Ihre Aura fing an zu pulsieren um Ihre Kraft frei zu geben. Alle hielten den Atmen an und starrten nur Ihre Freundin an. Keiner konnte glauben was Sie da sahen.

In einem Palast im Westen, stand grad ein Daiyoukai und suchte ein Namensbuch raus. Seine Tochte brachte bald Ihr erstes Kind zur Welt. Plötzlich und ohne Vorwarnung durchfuhr eine führterlichen Schmerz den Hausherren. Er knurrte nur einmal laut auf und ging in die Knie.

Sein Biest schrie....