Der Schicksalhafte Weg

Kapitel 14

Als Sesshomaru bei Kagome ankam, sah er Sie. Kagome lag verschwitzt und mit verzogen Gesicht auf Ihr Bett.
-Was ist mit Ihr?- fragte Sesshomaru.
-Das Gift was Sie abbekommen hat, ist für Sie zu stark. Dadurch das Sie noch nicht lange ein Youkai ist, sind Ihre Kräfte nicht zu 100% da. Ich benötige gewisse Heilkräuter... sonst wird Sie Sterben. Entweder durch das Gift oder durch das Gift verursachte Fieber.- meinte der Heiler ernst.
-Sesshomaru.. bitte hole die Kräuter... ich werde hier mit den Heiler gegen Kagomes Fieber kämpfen.- sagte Kami Snow. Sesshomaru knurrte kurz auf.
-Schreib mir die Kräuter auf die du brauchst und wo ich Sie finden kann.- befahl Sesshomaru den Heiler. Dieser nickte nur und griff sich das Schreibzeug und legte los. Der Heiler überreichte Sesshomaru die Liste. Sesshomaru nickte Kami Snow zu und rannte los.
-Wie lautet euer Name Heiler?- fragte der Kami.
-Mein Name ist Yamato, Kami Snow. Wenn Ihr mich entschuldigt, aber das Fieber euer Auserwählten macht mir langsam Sorgen und ich weiß nicht wenn unser geliebter Lord wieder da ist.- antwortete Yamato.
-Verständlich, solltet Ihr irgendetwas brauchen meldet euch bitte bei mir. Egal zu welcher Zeit.- meinte Kami Snow. Yamato nickte dankend und kümmerte sich wieder um Kagome.

Währenddessen bei Kagomes Fiebertraum:

Kagome fand sich in einen sehr edlen Zimmer. Sie sah sich um. * Dieses Zimmer ist einer Fürstin wert...* dachte Sie fasziniert. Kagome stand auf. Da fällt Ihr auf das Sie ein anderes Kleid trägt. Dieses war grün, hat im Brustbereich und im 2m langen Schleier kleine weiß-rosa Farbene Blüten eingestickt. * WOW... * dachte Kagome als Sie das Kleid betrachtete. Sie stand auf um sich ein bissichen um zu sehen. Als Sie aus der Tür rau ging sah Sie nach links und nach rechts. Auf der rechten Seite war eine Ecke wo Sie eine Person sah, die darum ging. Das einizgste was Sie sah waren silberne Haare.
-Sesshomaru??- rief Sie. Kagome bekam aber keine Antwort. Sie ging der Person mit den silbernen Haaren hinter her und rief immer weiter den Namen von Sesshomaru. Kagome bekam aber nie eine Antwort. Die Person führte Kagome bis zu einer großen und schweren Eichentür. Ihr Neugier war geweckt. Sie öffnete die Eichentür und schaute rein. Drinnen fand Sie einen Mann mit Silbenen Haaren der einen Säugling in den Armen hat. Kagome ging auf die beide zu. Das Gesicht des Mannes konnte Sie immer noch nicht erkennen. Plötzlich trat eine Wache ein mit einer Samurai-Maske.
-Mein Fürst! Wir werden angegriffen!- schrie die Wache.
-Sammle die Krieger! Und schick 3 deiner Stärsten Krieger in den Familientrackt.- befahl die Person mit den silbernen Haaren. Er trete sich zu Ihr.
-Meine Liebe, Meine Sonne, Meine Sterne... bitte nimm unser Kind und verstecke dich in unseren Gemächern. Ich weiß das du dich auch verteidigen kannst, aber wenn ich und unsere kleine Prinzessin in Sicherheit weiß kann ich uns alle besser beschützen.- sagte er Liebevoll. Der Mann gab Kagome den kleinen Säugling, küsste Ihn auf die Stirn. Kagome sah den Säugling an und wusste das Sie das Baby mit Ihr Leben beschützen würde. Warum verstand Sie nicht, war Ihr aber auch egal. Sie nahm es einfach hin und war damit auch zufrieden. Der Mann mit den silbernen Haaren nahm mit beiden Händen Ihr Gesicht in die Hand und gab Ihr einen wundervollen, Leidenschaftlichen und zärtlichen Kuss. In Kagomes Körper kribbelte alles. Nach den Kuss legte der Mann seine Stirn auf Ihre.
-Ich werde mich beeilen und bald wieder da sein. Ich Verspreche es meine Sonne, mein Sterne. Ich liebe dich und unsere kleine Prinzessin über alles.- sagte der Mann und gab Ihr ein Abschiedskuss auf die Stirn. Kagome war immer noch von den Kuss geschockt vom Kuss. Sie hat nur am Rande die wundervollen Worte mitbekommen. Sie sah wie er weg rannte, Sie hatte Angst das Sie Ihn nie wieder Sehen sollte und ohne nach zu denken sagte Sie
-Ich liebe dich auch- .

Eine Wache näherte sich und brachte Sie schweigend in Ihre Gemächer. Das Baby spielte mit Ihren Haaren und bekam von all dem Trubel nichts mit.
-Meine Fürstin wir werden euch und die Prinzessin mit unser Leben verteidigen. Komme was wolle.- sagte die Wache stolz und kampfesbereit.