Kapitel 33

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Himiko ging ins Spielzimmer von Okotte. Sie sah da Kagome hängen.
-Oh Gott Kagome...- sagte Himiko entsetzt.
Kagome versuchte den Kopf zu heben.
-Lass es... ich werde dir helfen- sagte Himiko und eilte zu Kagome.
-Nein... meine Glieder sind tau und so spüre ich den Schmerz nicht...- flüsterte Kagome mit heiser Stimme.
Himiko nahm es Nickend hin. Zuerst kümmerte sich Himiko um die Wunden und danach fütterte Sie Kagome mit der verdünnten Suppe. -Sei stark... ich muss wieder gehen.. ich komme Morgenfrüh wieder..- flüsterte Himiko und verschwand schnell. Als Sie aus der Tür des Spielzimmer raus war, vergoss Sie stumme Tränen in der Hoffnung das Sie von Niemanden gesehen wurde.
Kagome hing dann an den Kreuz die ganze restliche Nacht. Am nächsten Morgen ging Okotte als erstes zu seiner Gefangenen.
-Guten Morgen meine Liebe..- sagte Okotte fröhlich.
Kagome hob den Kopf, sah Ihn an und spuckte Ihn ins Gesichte.
Okotte sah Kagome finster an. Er wischte sich die Spucke aus den Gesicht und ging an einen kleinen Schrank. Dort nahm er eine Spritze mit einen durchsichtigen Inhalt raus. Er rannte zu Kagome und jagte die Spritze in Arm und drückte ab.
Kagome weitet die Augen, denn in Ihren inneren fing alles an zu brennen. Sie schrie auf.
Okotte grinste fies. -Meine liebe Kagome wenn du denkst ich würde dich nur schlagen... ich kann dich auf viele unterschiedlichen Arten Quälen. Ich kann dir Drogen geben womit du Abhängig wirst oder wo ich dir Tagträume schicken kann. Ich kann dich schlagen oder anders bestrafen. Die Möglichkeiten sind unendlich.- sagte Okotte zufrieden.
Denn Kagomes Drogenrausch wirkt und Sie wurde Bewusstlos.

Im Rausch:
Kagome wurde Zuhause in Ihr Zimmer wach. Sie sah sich um alles war wie beim alten. Als wäre Sie nie weggewesen. Sie sah auf den Kalender es ist Montag und Sie musste zur Schule. Also stand Kagome auf und zog sich an. Kagome ging dann in die Küche runter, wo sie fröhlich von Ihrer Mutter begrüßt wurde. Alle Frühstücken zusammen. Als es kurz vor 8 Uhr war machte Kagome mit Ihren kleinen Bruder Sota los zur Schule. Kagome ging in Ihr Klassenzimmer und da wurde Ihr gesagt das heute die Prüfungen für die Oberstufe sind. Sie bekam ein Schreck, denn Sie war ja schon eine Weile nicht mehr in der Schule. Die Prüfungsbögen wurde ausgeteilt und jeder hat 5 Stunden Zeit. Kagome lass sich die Aufgaben durch. *Gott sind die einfach... HALT DA STIMMT DOCH WAS NICHT!!!* dachte Kagome erschrocken. Und Ihr fiel es wieder ein. *Okotte.. das sind die Drogen die er mir gegeben hat...* dachte Kagome traurig, denn etwas hat Sie sich gefreut wieder zu hause zu sein. *Wenn ich hier schon gefangen bin dann wenigstens mit Spaß..* dachte Kagome. Sie stand auf, sagte dem Lehrer die Meinung wie Inkompetent er doch sei und verschwand. Kagome ging von der Schule weg und direkt in die Stadt. *Na dann wollen wir mal richtig schön Shoppen und was feines essen.* dachte Kagome glücklich und suchte die Kreditkarte raus.

Wieder im Spielzimmer:
Okotte sah das sich Kagome im Tagtraum amüsierte. *Na meine Liebe so haben wir nicht gewettet.* dachte Okotte sauer und ging zu Kagome. Er nahm Ihr Kopf in eine Hand. In der anderen Hand hat er ein weißes Pulver was er in Kagomes Gesicht bließ. *So und jetzt wirst du kein Spaß mehr haben...* dachte Okotte freudig.

Der Schicksalhafte WegWo Geschichten leben. Entdecke jetzt