Der Schicksalhafte Weg

Kapitel 12

Kagome und Luna übten schon seit Tagen gemeinsam. Zu den beiden war ein kleiner Schneeleopard unterwegs. Als er ankam, setzte er sich vor Kagome und mautze. Kagome ging in die Hocke und nahm das Pergament, was der kleine um den Hals trug, an sich.
* Von wem ist das?? * fragte Luna.
-Von Kami Snow.. bestimmt mein erster Auftrag.- antwortete Kagome. Sie rollte das Pergament aus und lies. Ihr Gesicht wurde immer blasser... Sie ging auf die Knie.
*Kagome was ist mit dir los?*
-Rin.... Rin ist tot....- sagte Kagome und ein paar Tränen liefen..
* Oh Gott...* mehr brachte die Dämonenkatze nicht zu stande.
-Wir soll den Fürsten Sesshormaru bestehen in dieser schweren Zeit für Ihn... Im Westen ist ein Oni unterwegs den wir vernichten soll damit Sesshormaru in Ruhe trauern kann..-
*Na dann los.. !! * mautze Luna die sich in Ihre große Form verwandelt hat. Kagome stieg auf und Luna flog zu der genannten Stelle im Schreiben, wo der Oni sein soll. Je näher Kagome dem Oni kam, umso unruhiger wurde Sie. *Du spürst Ihn oder ? * fragte Luna.
-Ja ... es ist ein starker Oni... einfach wird es nicht.... Mit Schwert oder mit Pfeil und Bogen?- fing Kagome fragend an.
*Mit Schwert... auf Bogen können wir immer noch um steigen. * antwortete Luna. Sie landete und Kagome stieg ab und zog den Säbel.
Plötzlich erschien ein Abbild von Kami Snow. -Du schaffst das Kagome. Hab vertrauen in deinen Fähigkeiten. Wenn was schief laufen sollte, schicken wir dir Hilfe. Aber wir wollen das du es alleine schaffst.- meinte Kami Snow und verschwand aber auch wieder.
-Na dann wollen wir mal den Oni vernichten Luna.- meinte Kagome und rannte los um den Oni zu Überraschen und Ihn zu töten. Kagome rannte und sprang auf den Oni drauf um den Säbel einmal durch den rechten Arm nach unten zu jagen. Der Oni schie auf.
-Was für ein Weibsstück bist du, dass mich den großen Chrunch getraust anzugreifen.- schrie der Oni.
-Mein Name ist Kagome und ich bin eine Abgesannte Kamis Snow. Und ich bin hier um die zu vernichten!-sagte Kagome mit einer eiskalten Verachtung, die jeden in der Nähe einen kalten Schauer runter laufen lies.
-Ich werd dich fressen und dann dich vor deinen ach so tollen Kami wieder auskotzen.- lachte der Oni Chrunch laut los. Kagome ging die Konversation auf die Nerven. Sie rannte los und schnitt dem Oni die rechte Hand ab. Dieser Schrie erneut auf. Der Oni schlug wild nach Kagome aus.
*Pass auf !!! Er gerät in einen Blutrausch!! Sein Dämonenblut ist unberechenbar!! * warnte Luna Kagome. Diese Warnung kam aber zu spät. Der Oni erwischte Kagome schlimm an der rechten Seite. Sie ging schmerzend auf die Knie. Der Oni lachte eiskalt auf.
-Meine Krallen sind hoch giftig und das Gift wird dich qualvoll töten.-. Kami Sonw der das alles mitbekommen hat wusste sein Schützling braucht dringend Hilfe. Er rannte zum Palast von Sesshormaru und lies in Rufen.
-Kami Sonw.- kam eiskalt von Sesshormaru.
-Sesshomaru, mein Schützling brauch deine Hilfe!- meine der Kami monoton.
-Warum soll ich Ihr helfen? MEINER Tochter kam auch niemand zur Hilfe.- knurrte Sesshomaru.
-Sesshomaru ich bin ein Kami und ich befehle dir helfe mein Schützling!- kam es wütend vom Kami. Sein Yoki stieg so weit an das sogar Sesshomaru eine Gänsehaut bekam.
-Hilft Sie denn mir bei meiner Rache?- fragt Sesshormaru.
-Sie ist die Einzigste dir da helfen kann und wird es auch machen denn Rin lag Ihr am Herzen. Aber wenn du hier weiter mit mir plauderst wird Sie verblutet sein oder das Gift des Onis Sie getötet haben. Und ach ja Sesshomaru...- meinte Kami Snow. Sesshomaru schaute Ihn fragend an. -Sei nett zu Kagome. Auch wenn die Miko mal mit deinen Halbbruder gereist ist... Ist Sie jetzt eine Youkai und eine Auserwählte... Behandle Sie dementsprechend so und verschließe dich vor nicht.- endet Kami Snow und verschwand so wie er kam. Schnell und leise.
Sesshomaru ging auf den Palasthof um Kagome zu finden. Er roch Blut mit starken Gift vermischt. Als er wusste wo es her kam sprintete er los.

Kagome stand dem Oni keuchend und schnaufend gegen über. Luna lag bewusstlos am Baum. Ihr Kleid war am Körper komplett von Ihren Blut eingefärbt. Sie wusste wenn nicht bald jemand kommt oder Ihr was einfällt, wird es eng für Sie...