Kapitel 32

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Kagome wurde langsam wach. *Wo bin ich* fragte Sie sich selbst. Kagome versuchte den Kopf zu heben, aber dies Scheitere. Sie wollte sich mit den Händen an den Kopf fassen. Da merkte Kagome erst das Sie Ihre Hände und Füße gefesselt sind. Schlagartig riss Sie den Kopf hoch und versuchte zu erkennen wo Sie war. *Ich bin an ein Holzpfahl gebunden.. Oh Gott.. Was soll ich hier* dachte Kagome entsetzt. Sie schaute sich erneut um. Sie stellte fest das Sie breitbeinig und nur mit den dünnen und fast durchsichtigen Nachtkimono angebunden war. Neben Ihr war eine Feuerschalle, wo ein kleines Feuer brennt. Eine weitere Lichtquelle konnte Sie nicht entdecken und den Raum weiter erkunden. Sie sah in der Ferne eine Schemenhafte Gestalt. Sie kniff die Augen zusammen um zu erkennen wer da ist. -Hallo?- fragte Kagome in den Raum.
-Bist du endlich auf gewacht meine Liebe?- flüsterte Okotte. Kagome zog scharf die Luft ein.
-Hast du mich hier angebunden?- fragte Sie sauer.
-Ja meine Liebe und ich hab auch deine Aura verstärkt. Damit unser Lieber Kami Snow und unser geliebter Lord Sesshomaru wissen was du fühlst.- meinte Okotte und grinste widerlich.
Kagome versuchte Ihre Angst zu unterdrücken, aber man konnte Ihre Gänsehaut sehen und somit erahnen was Sie fühlt. Okotte ging ganz nah an Kagome heran und nahm ich Gesicht in die Hand.
-Du wirst schön artig sein und mir auf allen Fragen ehrlich antworten... sonst...- sagte Okotte und küsste Kagome.
*Oh ..bei Kami... ich muss mich gleich übergeben...* dachte Kagome entsetzt und hat tränen in den Augen. Okotte ging nach den Kuss ein Schritt zurück.
-Kami Snow plant was gegen mich was ist es?- fragte er eiskalt.
-Ich weiß es nicht.. ich wusste ja nicht bevor du mich entführt hast das es dich gibt!!- sagte Kagome ehrlich in der Angst vor der Strafe.
Okotte sah Sie finstern an. Kagome schluckte. Sie wusste dass die Antwort Ihm nicht gefiel.
-Es ist die Wahrheit. Ich bin noch nicht sehr lange im Dienste das Kamis. Ich hab bis jetzt nur ein paar Youkai getötet die Dörfer angegriffen haben...- sagte Kagome noch schnell dazu in der Hoffnung das es Okotte zufrieden stellt.
Okotte sah Sie immer noch finster an. -Also hast du bis jetzt nur die Drecksarbeit erledigt und nicht mal informiert wer alles deine Gegner sind meine Liebe. Ein großer Fehler. Ich weis das dich deine heißgeliebte Katze Luna über die Lords aufgeklärt hat, denn du als Frau hast es ja nicht leicht. Aber mehr auch nicht denn jeder Mann in ganz Japan ist scharf darauf dein Mann zu werden. Egal wie... Sag mir doch meine Liebe was soll ich mit dir machen... Meist bieten auf den Schwarzmarkt verkaufen? Teile von dir abschneiden und den Kami das Schicken? Oder Soll ich dich zu meiner ersten Frau machen?- fragte Okotte laut in den Raum.
Bei jeden Vorschlag ist Sie immer blässer geworden. -Lass mich bitte frei...- flüsterte Kagome. Okotte verpasste Ihr eine mit der flachen Hand. Kagomes Lippe sprang auf und fing stark an zu bluten.
-Meine liebe Kagome .. so einfach kommst du hier nicht raus...- meinte Okotte und leckte sich das Blut von der Hand. Okotte ging in die Dunkelheit zurück.
Kagome ließ benommen den Kopf hängen. *Wie soll ich das hier nur überleben... Wenn ich aber alle meine Gefühle zulasse wird jeder in Japan das wissen... und ich bin doch eine Abgesannte ein Vorbild das keine Angst zeigen darf.. was soll ich den nur machen... Ach Luna wo bist du nur... du wüsstest was ich jetzt machen sollte...* dachte Kagome traurig und ließ Ihren Tränen freien lauf.
Okotte welcher sich in der hintersten Ecke des Raum versteckte freute sich das Kagome am Verzweifeln ist. *Meine kleine Kagome... ich werde dich soweit bekommen das du dich mir freiwillig anbietest... Ich werde dich brechen und wenn es das letzte ist was ich tue...* dachte Okotte und lachte sich innerlich ins Fäustchen. Kagome weinte und hob den Kopf in der Hoffnung das die Blutung bald aufhörte.
Okotte ging in sein Arbeitszimmer. -HIMIKO!!!- schrie Okotte. Die gerufene kam in das Arbeitszimmer. -Geh in mein Spielzimmer und verarzte die Person dort. Zu essen bekommt Sie Wasser und verdünnte Suppe OHNE Fleisch!- meinte Okotte und machte eine Handbewegung mit der Himiko Verstand das Sie verschwinden soll.
*Wenn hat er denn jetzt in seiner Gewalt... Ich hoffe nicht Kagome... Sie würde es nicht überleben wie die anderen...* dachte Himiko ängstlich und ging in die Küche um das Essen zu holen. Das Verbandszeug war schon in Okottes Spielzimmer.

Der Schicksalhafte WegWo Geschichten leben. Entdecke jetzt