Kapitel 29

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-HIMIKO- schrie Okotte.
Die gerufene kam in das Arbeitszimmer. Die gerufene trat in das Zimmer ein.
-Ihr habt gerufen mein Meister?- sagte Himiko unterwürfig.
-Bereite Kagome zum Abendessen vor. Sie soll in 15 Minuten fertig sein. Draußen im Rosengarten.- meinte Okotte monoton und ging dann raus in den Rosengarten wo das Abendessen stand.
*Dann wollen wir mal Anfangen...* dachte er und grinste fies in sich hinein. Er ging zu Kagomes Sitzplatz und streute ein weißes Pulver in Ihr Glas. Danach ging er auf sein Platz und setze sich hin und wartete das sein Plan los geht.
Kagome würde in ein teuren langen grünen Kimono mit aufgestickten Rosen rein gezwängt. 2 weiter Frauen die Sie nicht kannte machten in Rekordzeit Ihre Haare und schminken Sie dezent.
-Was ist los? Warum dieses Rekordprogramm?- fragte Kagome und an Ihr würde weiter rum gezerrt.
-Unser werter Meister erwartet dich gleich zum Abendessen und du sollst toll aussehen.- antwortete Himiko. 3 Minuten später war Sie fertig und unterwegs in den Garten. Als Kagome bei Okotte ankam war Sie sehr erschöpft, denn der Kimono wog knapp 4 Kilo und es war sehr drückend heiß. Sie setzte sich auf Ihren Platz und schaute Okotte direkt in die Augen.
-Du siehst erschöpft aus... trinke doch etwas. Es wird dann etwas kühler werden sobald die Sonne weg ist.- sagte Okotte und hielt das Glas hoch um auf Sie zu prosten.
Kagome nahm das Glas Wein, hielt es auch hoch und nahm ein Großen Schluck. Vor Ihr auf den Teller lag ein großes Stück Rinderfielt. Kagome fing an zu essen. Da das Fleisch sehr scharf gewürzt war, nahm Sie noch ein großen Schluck und das Glas war leer.
Okotte musste sich im ersten Moment ein fieses Lächeln verkneifen.
-Ist es dir zu scharf meine Liebe?- fragte Okotte freundlich.
Kagome sah Ihn und hatte ein ungutes Gefühl. Sie stand auf und Ihr wurde Schwindelig. Kagome ging wider ein paar Schritte und sakte auf die Knie.
Okotte ging schnelle Schritte zu Ihr und sah Sie besorgt an.
-Alles okay Kagome? Du siehst blass aus...- meinte er besorgt.
Kagome sah Ihn wieder in Augen und versuchte zu erahnen ob es gespielt war oder echt. Sie versuchte auf zu Stehen, aber Ihr Misslang es. Sie klammerte sich an den Tisch.
-Mir dreht es ganz schlimm...- sagte Kagome ganz leise.
Okotte sah sie an und hob sie hoch. So wie ein Mann eigentlich seine Braut trug.
Kagome wollte sich eigentlich wären, aber Sie war zu schwach. Okotte trug Sie in ein großes Gemach, dass Sie nicht kannte. Kagome wurde auf das Bett gelegt und 2 fremde Frauen kam in das Zimmer.
-MyLady wir werden Sie ins Bad geleiten, euch waschen und dann könnt Ihr euch Ausruhen.-sagten die Dienern und verbeugten sich.
Okotte war schon aus den Zimmer verschwunden und stand hinter der Tür. Er grinste in sich hinein.
*Los meine kleinen Vögelchen... das Mittel wirkt... ich will Sie brechen... ich will Sie leiden sehen... Kami Snow du wirst vor Knien auf mir rutschen*. Okotte ging in sein Arbeitszimmer und hoffte das eine Info von seinen Spitzel schon da ist.

Der Schicksalhafte WegWo Geschichten leben. Entdecke jetzt