Kapitel 28

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Kagome wurde von Himiko geweckt und fertig gemacht. Dann kam eine weitere Dienerin ins Zimmer und stellte ein Tablett mit Frühstück ab. So plötzlich wie die Fremde da war, so schnell ist Sie wieder auch verschwunden.
-Wer war das?- fragte Kagome.
-Dies war nur eine einfache Dienerin. Davon gibt es hier viele. Einige Kochen, einige putzen andere sind zum Wäsche waschen zuständig.- meinte Himiko und steckte Kagome abschließend eine Blume ins Haar.
-Iss was der Meister wird dich bald abholen.- Himiko und verschwand schnell aus den Zimmer.
Kagome schaute Himiko komisch hinter, aber setzte sich dann trotzdem an Tisch und fing an zu essen. Als Sie sich den letzten Bissen in den Mund steckte kam Okotte ins Zimmer. -Guten Morgen meine liebe Kagome.. komm lass mir dir den Garten zeigen.- meinte Okotte und reichte Kagome sein Arm.
Sie stand auf und hagte sich bei Ihn ein
-Wie freundlich von dir. Danke.- sagte Kagome lächelte Ihn an.
*Hoffentlich kauft er mir das ab. Noch so ein Schlag kann ich nicht gebrauchen. Und wer weiß was er mit Himiko und den anderen Mädchen die hier sind angestellt hat. Ich glaube nicht dass Sie alle von Natur her so ängstlich und gleichgültig gegen anderen gegenüber sind. So ein widerlicher Mistkerl... Kami Snow... Sesshomaru hilft mir...* dachte Kagome traurig und verzweifelnd.
Die beiden ging in den Garten. Dieser war wie erwartet Top gepflegt. Einige Büsche wahren sogar in Tierformen geschnitten worden. Kagome sah sich neugierig um.
-Du siehst heute wunderschön aus mein Liebes.- flüsterte Okotte in Ihr Ohr. Kagome kam Ihr Frühstück wieder fast hoch, aber Sie riss sich zusammen.
-Danke- sagte Sie und schaute zur Seite und hoffte das Sie leicht rot im Gesicht wird. Es zeigte seine Wirkung. Okotte ging mit Kagome weiter und grinste fröhlich in sich hinein. Kagome sah zum Himmel das einige Adler unterwegs waren.
-Das sind meine Boten. Sie überbringen Nachrichten oder spähen das Feindgebiet für mich aus. Und wenn Sie mir absichtlich eine falsche Info bringen... werden Sie und Ihre Familie die ich hier auch auf mein Anwesen untergebracht habe bestraft.- meinte Okotte monoton, als währe es das normalste der Welt und jeder würde es so machen.
*Bestimmt wohnen die hier nicht freiwillig... ob ich einen überreden kann ein Brief zu Sesshomaru zu bringen?* dachte Kagome und ein funken Hoffnung keimte in Ihr auf.
-Ich weiß das du Bücher magst meine Liebe... ich werde dir jetzt mal die Bibliothek zeigen denn leider wartet auf mich noch Arbeit.- sagte Okotte und streichelte Kagomes Hand. Sie unterdrücke ein angewidertes Gesicht.
-Das ist in Ordnung. Wenn du damit einverstanden wärst würde ich mir ein Buch holen und es dann in dieses Wunderschönen Garten lesen.- sagte Kagome und sah sich fröhlich um. In der Hoffnung das er keine Zweifel bekommt und Ihr nichts antut.
-Dies ist in Ordnung. Ich werde dir dann Himiko mit einem leichten Mittag essen schicken und das Abendbrot werden wir wieder gemeinsam Speisen.- sagte Okotte, verbeugte sich, gab Ihr ein Handkuss und verschwand.
Himiko stand schon neben Kagome. -My Lady ich werde euch in die Bibliothek begleiten.- sagte Himiko monoton. Kagome schaute Himiko verwirrt an, denn so ein Ton wahr Sie nicht gewöhnt. Himiko ging voran und Kagome folgte stumm. Nach ein paar Minuten kam Sie an Ihrem Wunschort an, denn die Bibliothek hat einen direkten Zugang zu den Garten.
-Himiko ist alles in Ordnung?- fragte Kagome als die Tür geschlossen war.
-Ja es ist alles in Ordnung nur wenn der Meister bei uns muss ich auf die Höflichkeitsformeln sehr achten. Deswegen auch das My Lady, denn ich bin deine Zofe und nicht eine Gleichgesinnte. Aber das ist auch nicht so wichtig... was möchtest du lesen Kagome?- sagte Himiko. -Ich hätte gern ein Märchen...- sagte Kagome und ging auf die Suche.
-Die Märchen sind da drüben- sagte Himiko und zeigte Kagome genau wo.
Okotte war in sein Arbeitszimmer angekommen.
-Schon Rückmeldung von den 2 Briefen?- fragte Okotte seinen Hauptboten.
-Nein, aber es geht das Gerücht um das Lord Sesshomaru-sama zur Zeit mit Lord Oreg-sama und Natascha-Hime zu tun hat. Lord Oreg-sama will seine Tochter an Ihn verheiraten und dann die Erwählte selber Ehelichen.- sagte der Bote und verneigte sich.
-Lord Oreg... dann werden wir Ihn auch mal eine Nachricht übersenden und wenn er nicht hört werden wir seiner Tochter mal einen Besuch abstatten.- sagte Okotte und grinste. Er fing an den Brief mit der Drohung an Lord Oreg zu schreiben. Er versigelte Ihn und gab Ihn seinen Hauptboten.
-Du weist was zu tun ist und höre dich auch wieder um. Ganz speziell im Westen.- sagte Okotte und ging zum Fenster.

-Ich werde dann mal meine Spione an Kagome setzten denn ich muss wissen was Ihr Angst macht...- flüsterte Okotte.

Der Schicksalhafte WegWo Geschichten leben. Entdecke jetzt