Kapitel 31

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Inuyasha saß an den Baum wo er 50 Jahre lang von seiner angeblichen großen Liebe gebannt war. Er seufzte. *Kagome... jetzt wo wir die Möglichkeit haben ein gemeinsames Leben zu führen.. bist du nicht da... du bist so anders geworden.. so gefühlskalt...* dachte der Hanyou traurig. Ein Wind kam auf. Inuyasha reckte die Nase in die Luft und atmete einmal Tief ein. *Es hat Ähnlichkeiten mit der Aura von Kagome...* stellte Inuyasha fest.
Sango und Miroku kamen auf den Hanyou zu. -Spürst du es auch?- fragte Sango besorgt. Man konnte Ihr die Schwangerschaft deutlich ansehen und jeder hatte den Verdacht das Zwillinge werden würden.
-Ja... aber die Aura leidet...- sagte Inuyasha immer noch mit der Nase in der Luft.
-Ja aber wenn Kagome leidet stimmt etwas nicht.. Ich habe gehört das Kami Snow beim Lord des Westen also Sesshomaru ist.. Wir sollten hin und nach schauen was da los ist!- meinte Miroku.
-So einfach ist das nicht! Sango kann nicht gehen wegen Ihrer Schwangerschaft und du auch nicht da du Sie unterstützten musst! Und ich will nichts mit meinen doofen Halbbruder zu tun haben.. KEH!- sagte Inuyasha bockig.
-Tu es nicht für dich Inuyasha sondern für Kagome! Spring über dein Schatten und geh Ihn Fragen was mit Kagome los ist wenn du Sie selber nicht antriffst.- flehte Sango den Hanyou an. Dieser Schaute grimmig zu Sango und dann zu Miroku.
-Ich hab ja wohl keine Wahl. Mal schauen ob mein liebes Halbbrüderchen sich dazu erniedrigt und mit mir spricht.- meinte Inuyasha und sprang von einen Ast runter.
-Bitte Inuyasha mach gleich los! Ich will wissen was los ist. Kaede wird es sicherlich nicht zu lassen das ich bei Bedarf nach Reise.. Des wegen schicke mir bitte eine Info wenn du was weißt! Kagome ist immerhin meine beste Freundin!!- sagte Sango traurig.
Inuyasha nickte nur und rannte los. Er wusste wenn er sich beeilt würde er das Schloss in 2-3 Tagen erreichen und auch nur wenn das Wetter mit spielt und keine Dämonen Ihn angreifen. Die zukünftigen Eltern ging zurück ins Dorf. Bei Kaede angekommen berichteten Sie davon das Inuyasha unterwegs zu seinen Bruder ist, denn alle haben ein ungutes Gefühl das es Kagome im Moment gut geht.

Zur selben Zeit im Schloss im Westen:
-Sesshomaru beruhige dich!! Wenn du jetzt komplett Ausrastet hat Okotte das erreicht was du wolltest!!!- meinte der Kami in der Hoffnung das es wirkt. Sesshomaru hatte wirklich Schwierigkeiten jetzt nicht jemanden zu Zerstückeln.
*Warum haben wir denn genau jetzt keine Gefangene...* dachte Sesshomaru aggressiv und musste sich das nächste knurren unterdrücken. *Warum bin ich so gereizt? SAG ES MIR!* fragte er sein Biest.
(Tja ... ich hab dir doch gesagt das ich Sie haben will.. und da Sie jetzt leidet.. leiden wir mit und beeilt euch wir müssen Sie retten denn das wird er nicht ohne Grund getan haben... alles was er unser Kagome jetzt anstellt werden wir spüren und da ich Sie will wirst du jetzt am meisten zu kämpfen haben.. ach ja Inuyasha wird in den nächsten Tagen hier sein und töte Ihn nicht... Wir werden Ihn noch brauchen.) konterte das Biest.
*Ich werde mich nicht mit den niederen Abschaum abgeben* knurrte dieses Sesshomaru.
( DOCH! UND WENN WIR IHN NUR ALS ABLENKUNG NUTZEN ... BESSER GESAGT ALS KANONEN FUTTER !!! und wenn er dabei stirbt hat er einen Heldenhaften Tot erlebt und wir sind Ihn los..) antwortete das Biest leicht sauer.
*Mh... gute Idee.. und wehe das Funktioniert nicht.. Ich will ihn nicht danach Respektvoll behandeln nur weil der Erbprinz bei der Rettung einer Abgesannten dabei war.* Das Biest sagte darauf nichts. Kami Snow sah das Sesshomaru beschäftigt war. Sesshomaru sah nach den Gespräch den Kami an.
Plötzlich war nur auf den gang ein -SESSHOMARU-SAMA!!!!!- zu hören. Beide sahen sahen sich an. -Kein Ton!- flüsterte Sesshomaru. In der Hoffnung das Natascha die beiden nicht mit bekam, denn Sie hatte sich aus den roten Saloon geschlichen.

Der Schicksalhafte WegWo Geschichten leben. Entdecke jetzt