Kapitel 26

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Kagome isst Ihren Teller leer.
-Wirst du mich töten?- fragte Sie und versuchte Ihre Angst zu verstecken.
-Nein. Lebend bist du mehr wehrt als Tod.- antwortete Okotte knapp. Dieser Stand auf und ging zu Kagome.
-Komm ich zeige dir dein neues Zimmer.- sagte er und streckte Ihr die Hand aus. Kagome stand auf und stellte sich mit etwas abstand neben Ihn.
-Du hast meine Hand verweigert. Mag sein das ich dich nicht töten werde... aber züchtigen werde ich dich wenn du nicht hörst oder das machst was ich will.- meinte Okotte knapp und schlug Ihr mit der Faust ins Gesicht.
Kagome ging zu Boden. Sie hielt sich die Stelle wo sie getroffen wurde. Ihre Lippe war aufgeplatzt. Eine einzelne Träne ließ Sie gewähren.
Okotte ging vor Ihr in die Hocke.
-Komm ich zeige dir dein Zimmer.- sagte er als wäre nichts passiert und streckte Ihr die Hand entgegen. Kagome nahm diese und wurde auf die Beine gezogen.
-Braves Mädchen.- lobte Okotte sie und nahm ein Tuch aus seiner Kleidung und entfernte das Blut aus Ihrem Gesicht. Er nahm Ihren Arm und hagte, sich wie ein Liebster es bei seiner Liebsten tun würde, bei Kagome ein. Kagome nahm dies Stillschweigend hin.
*Noch so ein Schlag schaff ich nicht... dann werde ich Ohnmächtig und wer weiß was er mit mir machen wird.. Auch wenn er gesagt hat das er mich am leben lässt... sicher ist sicher... ICH MUSS FLIEHEN... egal wie* dachte Kagome verzweifelt und unterdrückte die aufkommende Panik.
Okotte ging mit Kagome in das Nebenzimmer. Es war ein großes Schlafzimmer mit einen Balkon.
-Dies kannst du hier alles ungestört nutzen. Ach ja ... kleiner Tipp versuche nicht über Balkon zu flüchten... Ich habe da ein Bannkreis aufgestellt der dich K.O. schlägt. Ich werde dich jetzt alleine lassen und morgen früh zum Frühstück werde ich dich abholen und dir dann das ganze Schloss zeigen.- sagte Okotte und verschwand zu der Tür wo beide rein gekommen sind.
Himiko kam über eine Seitentür rein.
-Ich werde dir ein Bad einlassen und dann kannst du schlafen. Ich werde dich morgen früh recht zeitig wecken und auch fertig machen. Sehe mich als dein Kammermädchen oder deine Zofe.- sagte Himiko und verschwand wieder zum Seiteneingang raus und ließ die Tür offen.
Kagome setzte sich aufs Bett.
-Weich ist es ja und ein paar Stunden schlaf werde ich brauchen... ich muss einen Fluchtplan schmieden und Himiko will ich soweit wie es möglich ist mit nehmen...* dachte Kagome werden Himiko wieder ins Zimmer kam.
-Komm Kagome das Wasser ist fertig.- sagte Himiko und ging ins Bad was auch nur ein Raum weiter ist. Kagome wurde gebadet und legte sich ins Bett. Nach ein paar Minuten war Sie aber auch schon eingeschlafen.
Okotte kam erneut ins Zimmer.
-Meine kleine Liebe Kagome. Dann wollen wir mal den Kami Snow eine Nachricht zu kommen lassen. Soll der gute Sesshomaru auch eine bekommen? Ja dem werden wir auch was schicken aber mit einem Gegenstand damit sein Biest durchdreht.- sagte Okotte und fing an fies zu grinsen. Er setzte sich zu Kagome aufs Bett und schnitt Ihr eine kleine Haarsträhne ab und ging wieder aus dem Zimmer.
Kagome bekam davon rein gar nichts mit, denn die Zeit im Kerker forderte jetzt Ihren Tribut.
Okotte ging in sein Arbeitszimmer und verfasste einen Brief an den Kami mit der Forderung das er Ihn als Nachfolger bestimmen soll und binnen 4 Wochen danach abtretten soll. An Sesshomaru schrieb er das er den Kami zu seinen Forderung überreden soll, sonst würde Kagome ein Schreckliches leid zugefügt werden. Des weiteren legte er in den Brief von Sesshomaru die Haarsträhne. Er rief 2 Boten und die machten sich gleich auf den Weg. Okotte ging wieder in den Thronsaal.
-HIMIKO!!!- rief er.
Die Gerufene trat ein.
-Mein Meister hat gerufen.- sagte Sie demütig und schaute auf den Boden.
-Du weist was ich sehen will. Leg los!- befehlte er. Himiko fing an zu tanzen und zog sich dabei die Kleider aus. Danach vergnügte sich danach an Ihr. Himiko weinte dabei Stumme Tränen. Als er fertig war, zog er sich an.
-Du wirst morgen früh Kagome schön zurecht machen und uns ein Picknick im Garten zu bereiten. Und wehe du sagst Ihr ein Wort zu das was ich mit dir mache!- sagte Okotte gefühlslos.
Himiko nickte, zog sich auch an und verließ den Raum. Draußen rannte Sie in Ihr Zimmer und weinte hemmungslos.

Der Schicksalhafte WegWo Geschichten leben. Entdecke jetzt