Der Schicksalhafte Weg

Kapitel 18

Das rot in den Augen von Sesshomaru wurde immer schlimmer. Kagome ging ein Schritt zurück. Sesshomaru nahm Kagomes Hand, gab Ihr ein Kuss darauf.
-Hallo meine Schönheit. Es wurde Zeit das wir uns kennenlernen. Ich bin Sesshomarus Biest. Ich weiß das ist alles neu für dich, aber unser geliebter Kami Snow wird dir dann alles erklären denn ich hab nicht viel Zeit. Denn den Sesshomaru den du kennst ist nicht so wie ich, er ist eiskalt und würde nie Gefühle zulassen. Deswegen Entschuldigung aber ich weiß das wir es wollen und ich schätze du auch.- sagte Sesshomaru mit einem frechen Grinsen.
Sesshomaru schlang mit einer Hand um Kagomes Hüfte und zog Sie ran. Mit der anderen Hand umfasste er Kagomes Wange und küsste Sie leidenschaftlich. Kagome wusste im ersten Moment gar nicht was Sie machen sollte. Aber Ihr inneres Schaltete sich ein und erwiderte den Kuss. Sesshomarus Biest zog sich wieder zurück und ließ den richtigen wieder Aktiv werden.
( So bitte schön und versau es nicht... ) sagte das Biest grinsend. Sesshomaru ignorierte sein Biest komplett denn er war noch mit Kagome beschäftigt, denn Ihm gefiel der Kuss. Sehr sogar. Er unterbrach den Kuss und schaute Kagome tief in die Augen. Sie erwiderte den Blick. Kami Snow schlich sich mit Luna aus den Raum, denn er hatte erreicht was er wollte. Kagomes Herz schlug schneller.
-Bleib hier... ich werd dir helfen und du bist hier sicher vor den anderen Männer die um dich werben wollen...- flüsterte Sesshomaru immer noch benommen von den Kuss.
-Okay...- mehr brachte Kagome im Moment nicht zu Stande.
-Wir werden viel Zeit mit einander Verbringen... wenn ich irgendwo auf Reise bin wäre es am besten wenn du mit kommen würdest zwecks deiner Sicherheit...-flüsterte Sesshomaru immer noch.
-Warum bist du plötzlich so anders? - fragte Kagome immer noch mit den Blick in Sesshomarus Augen.
-Wir sind ebenbürtig ... und es steht viel auf den Spiel... Mein Ruf und deine Sicherheit..- sagte Sesshomaru immer noch ganz leise. Er war von Ihren Augen fasziniert, auch wenn er jetzt im Moment nicht zu geben würde. Kagome war die erste von den beiden die wieder normal Denken konnte. Sie ging ein Schritt zurück.
-Mehr hast du nichts als Absicht? - fragte Sie leicht geknickt. Sesshomaru merkte erst jetzt was er alles genau gesagt hat.
-Ich bin ehrlich zu dir... ich hab keine Gefühle für dich... Ja du bist hübsch Kagome, aber ich werd dich nicht morgen oder so zu meiner Gefährtin machen...- sagte Sesshomaru. Er ging zum Fenster.
-Ich hab meiner geliebten Frau Mutter versprochen mir eine Gefährtin zu suchen die mich liebt und die ich liebe.- sagte Sesshomaru gefühlslos, denn darüber zu sprechen tat auch nach der lange Zeit immer noch weh. Kagome konnte sich denken wie es Ihm geht, denn Sie hat Ihren Vater sehr zeitig verloren.
-Ich bin solchen Bestimmungen gebunden. Ich kann mir nicht einfach ein Gefährten nehmen damit ich keine Verehrer hab und somit meine Ruhe. Wenn dies geschieht, werde ich einen grauenvollen Tod sterben. Ich werde mich noch etwas hinlegen.- sagte Kagome und wahr grade dabei zu gehen.
-Kagome.. du wohnst jetzt nicht mehr im Krankenflügel sondern bekommst ein eigens Zimmer im Privattrakt. Kami Snow hat schon alles veranlasst.-sagte er und verließ den Thronsaal.
Kagome verließ den Saal ebendfalls nur durch die Tür, wo Sie auch reingekommen ist. Kami Snow stand mit Luna immer noch im Flur.
-Ich möchte gern noch ein bisschen Schlafen...- sagte Kagome zum Kami Snow. Er brachte Kagome auf das Zimmer im Privattrakt. Kami Snow verließ das Zimmer und ging in den Garten um nach zu denken. Kagome ging zum Fenster und sah dass die Sonne unterging. Ein Dienstmädchen kam ins Zimmer.
-Werte Kagome-sama, wünschen Sie was zum Abendbrot?- fragte das Dienstmädchen.
-Nein danke ich brauch nichts.- sagte Kagome ohne einmal Aufzusehen.
-Wenn Sie was benötigen einfach kurz an der Klingel ziehen, dann sind wir für Sie da.- sagte das Dienstmädchen und ging aus den Zimmer. Kagome wartete noch knapp 10 Minuten, dann schnappt Sie sich das Schreibzeug und setzte sich und schrieb.

Sesshomaru,
danke dafür das du mich gerettet hast. Danke auch für das Angebot, aber so was will ich nicht. Ich will einen Mann der er es ernst meint und nicht weil die Gesellschaft es verlangt.
Entschuldige...

K.

Kagome falltet das Schreiben zusammen und schrieb „Sesshomaru" drauf. Sie stand auf legte das Schreiben aufs Bett. Sie sah sich im Zimmer um.
* Es ist wunderschön... aber ich will nicht irgendwas da rein interpretieren um das am Ende irgendjemand noch verletzt wird...* dachte Kagome. Sie setzte Luna auf den Boden und ging in die Hocke. * Luna schaff mich bitte hier weg... * sagte Kagome. Luna verwandelte sich in große Form. Kagome öffnete das große Panoramafenster und stieg auf Luna auf. Sie kraulte Lunas Ohr. * Danke ich wüsste echt nicht was ich ohne dich machen würde..* sagte Kagome zu Luna. Luna flog aus den Fenster direkt in die aufkommende Nacht.