Kapitel 9

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Es vergingen ein paar eignislose Tage. Kagome trainierte jeden Tag weiter und hatte nur noch das Kleid an, denn in den Kimino war es Ihr einfach zu warm. Nach dem das Dou die Grenze des östlichen Gebietes passierten. Kam ein riesiger Eisbäryoukai auf die beiden zu gerannt. Kurz vor Kagome, verwandelte sich der Eisbär in einen normalen Youkai.
-Ehrenwährte Auserwählte, Willkommen in mein wunderschönen Gebiet. Wie ich sehe seit Ihr eine Abgesannte des Kamis Snows.- grinste der Youkai frech weiter. -Wenn ich mich vorstellen darf. Mein Name ist Subasa. Ich bin der edle Fürst dieses Gebietes. Ich würde mich sehr freuen euch als Gast meines Schlosses begrüßen zu dürfen.- sagte der Fürst Subasa immer noch frech grinsend.
* Lehne ab Kagome und sage Ihn das die sein wiederliches Grinsend nicht gefällt und er es unterlassen soll. * sagte Luna und schaute Ihn dabei böse an.
* Er ist ein Früst..* fing Kagome an.
* Egal du darfst das * ging Luna dazwischen.
-Werter Früst Subasa, danke für die persönliche Begrüßung. Mein Name ist Kagome und es stimmt das ich von Kami Snow-Sama geschickt worden bin. Ich danke euch für euer freundliches Angebot, aber ich habe aktuell andere Pläne.- sagte Kagome eiskalt.
Luna sprang von Kagome runter und verwandelte sich in Ihre große From.
* Steig auf , ich bringe dich hier weg* sagte Luna knapp. Kagome ging zu Luna die Ihr jetzt bis zu Schulter ging.
-Ach und Fürst Subasa.. euer lächeln ist anmasend und respektlos. Ich finde sowas sehr abstoßend.- sagteKagome und stieg auf Luna auf.


Währendessen dessen im Westen

Sesshormaru kam in den kleine Palast wo seine Tochter jetzt lebte an. Das Personal brachte Ihn kommentarlos zu Rin und den Säugling. Rin war im Garten um die letzten paar warmen Strahlen der Sonne einzufangen. Ihre Tochter, Sakura, hatte Sie dabei auf den Armen. Sakura war ein Abbild von Rin. Sesshormaru trat vor Rin.
-Verehrter Herr Vater, verzeiht das ich euch so begrüße, aber ich wollte das Wetter mit Sakura genießen bevor es wieder kälter wird.- sagte Rin und schaute weiterhin auf Ihre Tochter.
-Es ist okay. Man merkt daran das du nur eine tolle Mutter bist, die nur an Ihre Tochter denkt.- sagte Sesshormaru sanft zu Ihr.
Rin lächelt Ihren Vater dankend an. -Vater ihr werdet bestimmt euch von der Reise erholen wollen. Mila, bring mein Vater in sine Gemächer. Ich werde jetzt Sakura ins Bett bringen und dann können wir gemeinsam essen. Ich werde nach jemand für euch dann schicken lassen.- sagte Rin die sich vor Sesshormaru verbeugte und in den Palast ging.
* Sie ist eine gute Herrscherin und Mutter * dachte Sesshormaru.
Als dir Dienerin Mila Ihn zu seinen Gemächern gebrachte hatte, hat sich Sesshormaru hingelegt. Nach ein paar Stunden wurde er von einen beisenden Geruch wach.
* Angebranntes ? Wer kann denn da in der Küche nicht kochen?* dachte Sesshormaru verärgert.
Es schlief noch mal ein.

Eine Stunde später schrie jemand. -FEUER!! FEUER!! IN DEN PRIVAT GEMÄCHERN DER HERRIN!- schrie jemand.

* RIN * dachte Sesshormaru und rannte los.

Der Schicksalhafte WegWo Geschichten leben. Entdecke jetzt