Der Schicksalhafte Weg

Kapitel 44

-Was denkst du wie viele Tonfiguren werden wir brauchen?- fragte Hodini.
-Knapp 15.000 Stück.- sagte Amor und schaute zu Hodini rüber.
-Ok schick Kagome die Träume. Ich hab ein knapp 10.000 Tonfiguren noch im Lager und 6.000 Elite Figuren auch noch versteckt.- sagte Hodini stolz.
- Typisch du... immer auf alle vorbereitet. Ok ich schicke die Träume und dann müsstest du hier ein paar Reste verstreuen und mich leider einmal KO Schlagen. So wirkt es wenigstens echt.- antworte Amor und holt ein Pulver aus seiner Tasche und pustet es Kagome ins Gesicht. Hodini schloss die Augen und zauberte Tonfiguren Reste und verteilt sie im Zimmer.
-Was machen wir mit Kagome?- fragte Hodini.
-Das mach ich.- sagte Snow. -Ich werde Sie in mein Palast bringen. Dort ist Sie am sichersten vor Okotte und wenn wir Sesshomaru soweit haben das wir damit arbeiten können bringe ich Sie wieder.- sagte Kami Snow und hebte Kagome hoch.
Hodini und Amor nickten gleichzeitig. Hodini verpasste Amor eine Schlag in den Nacken, so das dieser bewusstlos zusammen sackte.
-Gib es zu... das wolltest du schon ewig machen.- grinste Snow.
-Du kannst dir nicht vorstellen wie sehr... ich werd dann mal meine Leute los schicken und dann Sesshomaru etwas unterstützen.- sagte Hodini und verschwand. Snow schaute auf der Kagome die immer noch in sein Armen ist.
-Na dann wollen wir mal meine Prinzessin..- flüsterte Snow und teleportierte weg.

Währenddessen in Kagomes Traum:

Kagome wachte wieder in Ihr Zimmer auf. Sie saß plötzlich senkrecht. *Oh gott... Okotte du Mistkerl...* war Kagomes erster Gedanke. Kagome stand auf. *Ich muss bei Sesshomaru, Koga und Snow entschuldigen...* dachte sie traurig. Als Kagome aufstand waren Ihre Haare wieder zu einen Zopf geflochten und Sie hat das Kleid von Kami Snow an. Kagome ging aus den Zimmer. Auf den Flur konnte Sie 2 Personen aus machen die sich Streiten. Kagome ging auf die beiden zu, denn Sie wollte helfen. Als Sie erkannte wer da stritt blieb sie wie angewurzelt stehen. *Nicht schon wieder ein Traum... ich mag keine Visionen haben...* war Kagomes erster Gedanke zu den Paar. Denn dort stritten sich Inu no Taishou und Inu no Kami. Kagome drehte sich um und lief eilig in die andere Richtung. Als Sie gerade um die Ecke biegen wollte sah Sie einen kleinen Jungen. Dieser sah ängstlich zu den Streithähnen. *Oh.. bei ..Kamis... Sesshomaru? Wie niedlich...* dachte Kagome und wollte nach den kleinen Sesshomaru greifen. Doch Sie griff durch. * Oh... also kann ich nur zuschauen... * dachte Kagome traurig. Sie ging in die Hocke und beobachtet den kleinen Sesshomaru weiter.
Dieser nahm nach 10 Minuten seinen Mut zusammen und -Mama? Papa?- rief.
Kagome zerriss es dabei das Herz. * Sowas sollte niemand mit erleben...* dachte Kagome verzweifelnd. Denn Sie wusste wie es ist wenn die Eltern sich trennen. Ihre Eltern trennten sich als Kagome 6 Jahre alt war und 14 Tage nach den Auszug des Vaters ist dieser bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen. Inu no Kami schenkte Ihren Sohn des Blick des Todes. Kagome sah diesen auch und war total entsetzt. Inu no Taischou knurrte seine Frau aggressiv nur an. Diese knurrte zurück und verschwand in ein Zimmer.
-Sesshomaru... was machst du denn hier?- fragte Inu no Taishou liebevoll.
-Ich hab den Krach gehört und konnte deswegen nicht schlafen...- stammelte der kleine Sesshomaru vor sich hin.
-Du weist das morgen ein langer und wichtiger Tag für uns beide ist... deswegen ab ins Bett.- sagte der Inu no Taishou mit einer liebenvolle strenge die aber auch kein Wiederwort duldete.
-Werdet Ihr euch trennen?- fragte Sesshomaru ängstlich.
-Nein.. in jeder guten Beziehung gibt es Höhepunkte und Tiefpunkte. Man muss auch mal streiten können. Das wichtigste daran ist das man aber sich immer auf den anderen verlassen können muss. Und ich weiß das deine Mutter immer zu uns stehen wird und jetzt ab ins Körbchen.- meinte der Inu no Taishou.
Kagome ging bei dieser zärtlichen Art und Weise das Herz auf. * Wenn mich keiner sieht... * dachte Kagome und flitze den kleinen Sesshomaru in sein Zimmer hinterher. Als Sie im Zimmer ankam sah Sie das Sesshomaru sich in sein großes rundes Bett legte in dem ein Meer aus Kissen drin lag. * Da bekommt das Wort Körbchen eine neue Bedeutung.. * dachte Kagome schmunzelnd. Kagome zog sich Ihre Schuhe aus und legte sich zu den kleinen Sesshomaru mit ins Bett. * Du bist so niedlich... * dachte Sie und strich Ihm verträumt über den Kopf.