Kapitel 27

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Jo:

Und endlich, küssen wir uns! Mein Mund umfängt Meghans zarte weiche Lippen und ich ziehe sie nah zu mir. Während wir uns küssen fahren meine Hände unablässig ihren wunderbaren Körper entlang. Eine Hand lege ich auf ihren Hintern und kneife leicht hinein. Ich kann hören wie sie leise aufstöhnt und ich muss grinsen. Die andere Hand habe ich in Meghans weichen Haaren vergraben. Ich atme ihren Duft ein, mhm! Meghan riecht immer gut. Egal, ob sie gerade frisch geduscht aus der Dusche kommt, oder nach einem Auftritt in den Backstagebereich. Es ist dieser typische Meghan Geruch, nach Kaffee und Blumenwiese. 

Meine Finger fahren über die Ränder ihres Ausschnitts und ich merke wie sie eine Gänsehaut bekommt. Ich knabbere leicht an Meghans Unterlippe und sie beugt den Kopf zurück, sodass ihr Hals frei liegt. Ich sauge an der Stelle unter ihrem Ohr und Meghan zieht die Luft ein und krallt ihre Finger in mein T-Shirt. Ich stöhne leicht an ihrem Hals als Meghan ihren Unterleib gegen meinen reibt. "Gott!", knurre ich lasse meine Hände zu ihren Brüsten wandern. Aber da sind noch zwei Stoffschichten die mich von ihrer weichen Haut trennen. Zwei zu viel.

"Was hältst du davon wenn wir in den Bus gehen?", raune ich Meghan ins Ohr und platziere einen leichten Kuss darunter. Sie schnurrt nur zustimmend und ich lege beide Hände unter ihren Po und hebe sie hoch. Als Meghan ihre langen Beine um meinen Körper schlingt, atme ich zischend ein. Wenn sie sich weiter so an mir reibt nimmt das kein gutes, und vor allem ein viel zu schnelles Ende. "Baby, das würde ich lieber lassen!", murmle ich und Megs hebt den Kopf und sieht mich verwirrt an. Als ich sie nur angrinse und eine Augenbraue hebe, dämmert es ihr plötzlich und sie wird rot. Meghan kichert und vergräbt ihren Kopf an meinem Hals, während sie mit meinen Haaren spielt. Ich lache tief und trage sie in Richtung Bus.

Es ist unglaublich süß, wie sie die Dinge immer unbewusst tut, und dann so verschämt auf meine Reaktion reagiert. Im einen Moment ist sie ganz mutig und ist sich ihrer weiblichen Stärken bewusst, und im nächsten Moment ist sie total verunsichert und schüchtern. Aber nein! Ich will gar nicht solche Gedanken haben. Wir haben uns auf eine Freundschaft mit ein paar Specials geeinigt. Für etwas anderes bin ich auch nicht zu haben. Nicht seit damals. Nie wieder. 

Ich verdränge die Gedanken an die Vergangenheit und meine Hände immer noch an ihrem Hintern, hebe ich meinen Fuß und verrenke mich, um den Türöffner zu drücken. Ich grummle etwas vor mich hin und Meghan lacht nur. Sie zwirbelt meine Haare im Nacken und verwuschelt sie. Keine Ahnung wieso, aber das tut sie immer wenn wir uns küssen. 

Die Treppe ist unglaublich eng, dadurch sind wir uns so nah, sodass kein Blatt Papier mehr zwischen uns passt. In meiner Hose pulsiert es, und ich weiß dass ich es nicht mehr lange aushalten werde. Also schnell!

Als wir im Schlafbereich ankommen setze ich Meghan ab und ziehe die Türe hinter uns zu. Die Jungs werden zwar noch bis in die Nacht feiern, aber sicher ist sicher. Dann wirble ich herum und ziehe sie wieder an mich. Wir sind schon aus unseren Schuhen geschlüpft, deshalb fahren Meghans Hände zu meinem Hosenbund und öffnen ihn zittrig. Wir küssen uns wild und leidenschaftlich. Unsere Zungen fechten einen Kampf aus, und unterbrechen ihn nur kurz, um mein T-Shirt loszuwerden. 

Auch Megs schält sich aus ihrem Kleid und der Strumpfhose. Wenn man dieses Netzteil dass sie trägt als solche bezeichnen kann. Aber ich habe nichts dagegen, es sieht einfach unglaublich scharf aus. 

Ich ziehe sie wieder an mich und beobachte ihren Körper. Ihre perfekten Rundungen schmiegen sich an meine Hände, als ich langsam ihre Hüften hinauffahre bis zu ihren Brüsten. Ich ziehe langsame Linien an ihrem Dekolleté und höre Meghan wohlig seufzen. Auch mir versetzt es einen Schauer und ich stöhne auf. 

Mit einem geschickten Schnippen öffne ich ihren Bh, und sie lässt ihn von ihren Schultern gleiten. Meghan Brüste springen heraus, und ich grinse, bevor ich langsam eine ihrer Brustwarze in den Mund nehme. Meghan stöhnt und krallt ihre Hände in meine Haare. Ich keuche und umspiele ihren Nippel weiter mit meiner Zunge. Schwer atmend zieht sie ihren Mini Slip aus während wir uns wild küssen. 

Schließlich hebe ich Meghan wieder hoch und wir legen uns in ihr Bett. Meghan spreizt ihre Beine und nachdem ich mich meiner Boxershorts entledigt habe, lege ich mich dazwischen. Ich lasse meine Hand zwischen ihre Beine gleiten, und sie bäumt sich mir entgegen. Dann greife ich in die Hosentasche meiner Jeans und hole die kleine Plastikverpackung hervor. 

Ich merke wie Megs schneller zu atmen beginnt, und ich schaue ihr in die Augen. "Bist du sicher?", frage ich leise und als sie nur kurz nickt, nehme ich ihr Gesicht in beide Hände, lege meine Lippen auf ihre, und dringe ihn sie ein. Ich höre wie sie scharf die Luft einzieht und auch mich überkommt eine Welle der Lust. Das Gefühl ist so unglaublich intensiv, und wir bewegen uns rhythmisch übereinander. Meghan stöhnt an meinem Mund und ich auch. 

Wir geben uns voll und ganz der Leidenschaft hin und für diesen Moment, gibt es nur uns beide auf dieser Welt. Ich vergesse alles um uns herum, und als ich spüre, dass ich dem Höhepunkt nahe bin, lasse ich meine Hand hinunter wandern, und massiere Meghan. Sie stößt einen spitzen Schrei aus, und keucht. Auf einmal überkommen mich Wellen der List, und auch Meghan erreicht den Höhepunkt. Wir stehen beide vor der Klippe, und gemeinsam lassen wir uns fallen. 

Währenddessen küssen wir uns die ganze Zeit, und als der Orgasmus abklingt, rolle ich mich schwer atmend von ihr runter. "Okay, das war...wow.", murmelt Meghan und ich muss lachen. Ich würde gerne noch neben ihr liegen geblieben. Aber das wäre gegen unsere Vereinbarung. Nur Freunde und Sex, keine Gefühle. Das hat oberste Priorität.

Ich schließe kurz die Augen und atme tief durch, dann stütze ich mich mit meinen Armen über ihrem Kopf ab, beuge mich zu ihr hinunter und raune ihr ins Ohr: "Das war unglaublich Baby! Aber ich sollte jetzt gehen. Schlaf gut Prinzessin." Bevor Meghan noch irgendetwas antworten kann, lege ich meine Lippen auf ihre und gebe ihr einen sanften Kuss. 

Ich streiche ihr nochmal über die Haare, und Meghan sieht mich mit glitzernden großen Augen an. "Gute Nacht!", sagt Meghan noch und lächelt. Wir sehen uns einen Moment an und etwas in ihrem Ausdruck verändert sich. So als ob sie plötzlich etwas entdeckt hätte. Ich runzle die Stirn, ich will nicht dass sie in mein Inneres blickt. Ich habe mühsam einen Schutzwall um mich errichtet, und den lasse ich auf keinen Fall so leicht einstürzen. Schnell richte ich mich aus, schenke ihr noch ein kurzes Lächeln, und springe dann aus dem Bett. Ich klaube meine Sachen auf, und verlasse dann ohne noch ein Wort zu sagen, den Raum. 

Tüdelüüü!! Bin irgendwie gar nicht zufrieden mit diesem Kapitel. Es ist mega schwer aus der Sicht eines Mannes zu schreiben haha. Aber egal. Eine Sache noch, ich weiß dass ich in letzter Zeit sehr selten update, und dass ich dann immer schreibe es kommt bald wieder mehr, obwohl dann auch wieder ewig dauert bis ich wieder ein Kapitel hochlade. Aber hey, ich bin auch nur ein 16 jähriger Mensch der in die Schule geht und hab nebenbei auch noch ein Leben haha. Und wenn ich dann mal eine Zeit lang keine Zeit oder auch einfach mal keine Lust habe hier weiterzuschreiben, dann nehmt es mir bitte nicht übel. Ich tu mein Bestes, aber manche Dinge sind einfach wichtiger. Obwohl ich es liebe diese Story zu schreiben, und ich mich über jeden Kommentar von euch freue. Ich werde versuchen wieder regelmäßiger zu schreiben, aber ich will einfach nichts versprechen. Ich hoffe ihr versteht das!! Hab euch liiiieeeeb <3

bussi, xoxo fiona

Green EyesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt