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'Thanks'

Komisch.
Anders war diese Situation in der ich mich befand nicht zu beschreiben. Ganz einfach komisch, so wie der ganze tag schon. Aber das, grade war noch viel komischer. In dem persönlichen raum der boy group zu sitzen um die sich beinah mein leben dreht, von der person für die man jahre schwermt gesagt zu bekommen man solle kurz warten damit er mit seinem band Kollegen und Leader der gruppe reden konnte und man so mit den verwirrten blicken aller anderen, wie so man hier war, allein aus gesetzt zu sein. War definitiv komisch.

Den die blicke enferten sich nicht von mir, wurdem weniger oder hörten auf, nein es kammen nur noch welche dazu und das von allen gleichzeitig es war kein gemeiner blick einfach nur verwirrt, da sowas nicht oft vorzukommen scheint.
trotzdem war es unangenehm.
verstendlich aber unangenehm.

Jimin war inzwischen wieder in mein blick feld aber trotzdem nicht in meiner nehe, er unterhielt sich angeregt mit Namjoon desen blick kaum zu deuten war, und ich fragte mich unweigerlich wo rum es ging. Den auf mir ligenden blicken nach zudeuten um Mich,
aber denoch wuste ich nicht mit Sicherheit wo von sie sprachen.
War es schlimm das ich hier war ? Sollte ich doch lieber draußen warten ?

Blitzartig zog ich mein handy aus der Tasche als mir wieder einfiel das meine mom mich versucht hatte anzurufen, Ich sah verzweifeld auf mein Display bis ich auf dem kontakt meiner mom kligte und das bekannte tuhen durch meime ohren drang.
Beinah sofort darauf schallte ihre stimme druch den Hörer. Die mir sagte das unser Auto den Geist mal wieder auf gegeben hatte, und ich die letzte bahn nehmen sollte die genau in 5 min fahren würde. Und das obwohl ich allein 10 min zum Bahnhof brauchte.

Ich sprang erschrocken nach dem ich auf gelegt hatte hoch, griff nach meinem rucksack und sah mich suchend um, ich musste los und hatte keine zeit. Denoch musste ich mich bedanken, dafür das ich hier warten dufte. Wen auch nur kurz.
'JIMIN'
Rief ich kurzerhand ohne drüber nach zu denken was mir wieder die gesamte Aufmerksamkeit der leute in diesem raum beschaffte und ihn etwas erschrocken zusammen zucken ließ, aber als er sich von NamJoon abwand und mein peinlich berührten blick erwiderte, grinste er und kamm mir die letzten schritte entgegen.
'i-ich muss los'
Stotterte ich, werend ich unbeholfen den griff um mein handy verstärkte, auf das ich immer wieder schilte um der Zeit beim verschwinden zu zusehen.
'Also danke'
Fügte ich knapp hinzu, zog ein Mundwinkel hoch und sah 'scheiße' fluchend ein letztes mal auf mein handy befor ich stürmisch den raum verließ, und dan das gebeude. Vor dem ich mich kurz zur orientierung im Kreis drehe und dann die Straße runter zum bahnhof lief. Ich fand es schade gehen zu müssen konnte aber nicht viel darüber nach denken, den meine bahn zu bekommen besetzt voll kommen mein Verstand.
Ich rannte so schnell wie noch nie. Aus angst sie nicht zubekommen, und somit keine Ahnung zu haben wie ich nachhause kommen sollte. Den die bahn war meine letzte Chance, es fuhren keine buse um die Uhrzeit mehr und ich hatte auch nicht genug Geld bei mir um ein taxi zu rufen. Wen ich sie nicht mehr bekamm hatte ich definitiv ein Problem.

Ich lief immer schneller je mehr angst ich bekamm und je mehr wind meine augen zum tränen brachte, ganz gleich wie sehr meine Lunge und mein unsportlicher körper schmerzte, ich rannte.

Doch in dem moment als ich schnaubend und nach luft hechelnd vor den gleisen hielt fuhr die bahn einfach an mir vorbei und die vom wind entstandenen tränen wurden zu richtigen.
Ich konnte nicht klar denken oder nach einer vernünftigen Lösung suchen, das konnte ich nie in Situationen die mich übervorderten. Erst weinte ich, wurde sauer oder Hysterisch. Was sollte ich tun ?
Schnifend und schlutzend sah ich auf mein wegen den tränen verschomendes Display, fluchend das dieses dämliche Auto meiner mom immer wieder den geist aufgeben musste, suche ich nach ihren kontakt.

So wie Alex mom hatte meine ein genau so altes auto das sie aus unerklärlichen Gründen liebte, sie meinte es lege an den Erinnerungen, das sie es nicht weg geben will.
Den meine und Alex mutter kennen sich seit schul Zeiten sie sind beste freunde und hatte sie damals zusammen gekauft. Ich verstand das sie damit tolle Erinnerungen verbinden. Aber es nervte nur noch, und ich hatte jetzt die Probleme.

Ich stopte ich meiner Bewegung als ich etwas hinter mir hörte, erschrocken sah ich mich um, wischte mir mit den hand rücken über die augen und sah in das mich besorgt mussterne gesicht vor mir. Jimin.
Es herschte peinliche stille in der wir einander einfach nur an sahen, er musstert mein verweintes und vor peinlichkeit gerötetes Gesicht.

Ich war froh ihn zu sehen, auch wen ich nicht wusste wieso,
helfen konnte er mir denoch nicht.
Und die Situation war mir mehr als peinlich, so wie ich verheult vor ihm stand und das nur weil ich nicht wusste wie ich nachhause kommen sollte. Zudem war er immer noch ein welt berührter Sänger und Tänzer, auf desen konzert ich vor stunden noch war.
Nichts an dieser Situation war normal alles war merkwürdig und so surreal, das ich davon ausging ich musste träumen.

'Allison was is los?'
Drang seine stimme in mein Unterbewusstsein und als ich verstand der mit mir redete, war er mir so nahe wie Minuten zuvor in der gasse.
Doch nahm ich ein schritt abstandt.
'I-ich hab die letzte bahn verpasst'
Reusperte ich mich leicht, sprach dan aber mein jetziges Problem aus.
'Des wegen weinst du?'
Legte er den kopf schief. Und so wie er das sagte kamm ich mir nur noch dümmer vor, es war einfach nur peinlich. Ich sah weg, da ich den besorgten und zu gleich belustigten blick nicht stand halten konnte.

'Das is nicht witzig, ich weiß nicht was ich tun soll mich kann nimand abhollen und das war die letzte'
Wurde ich leicht hysterisch und gestikulierte wild um mich, werend ich zum ende hin auf die gleisen zeigte und in die richtung sah in der meine bahn vorhin davon gefahren war.
'Ally beruhig dich. Bitte'
Seine stimme war so nah und ich spürte sein artem an meiner haut, er stand mir dirkt gegenüber, lächelte mich aufmunternd an und strich behutsam mein haar hinters ohr.
Ich wusste nicht wie viel zeit vergangen war, in der wir einfach nur so da standen, seine hand halb in mein haar und auf meiner wange. Aber was ich wusste war, das ich seinen intensiven blick zum ersten mal an diesen tag erwiderte ohne ihn andauernd abzubrechen.
'Wir sollten langsam los'
Hauchte er, in die stille hinein.
Ich verstand nicht, und konnte nur verwirrt über seine worte meine brauen zusammen ziehen.

Er reusperte sich leicht, schüttelte dabei kaum merklich den kopf und nahm seine hand von meiner wange, ehe er abstand nahm.
'Ich werd dich nicht hier lassen, du kommst mit und nimmst Morgen die Bahn'
Er beschloss es so einfach, lächelte aber in seinen augen war so eine Festigkeit das ich wie hypnotisiert nickte. Er packte mein Handgelenk und zog mich zurück in die Richtung von der ich vorhin noch gerannt kamm.
Ich verstand nichts, ließ mich einfach mit ziehen.

'Warum?'
Blieb ich auf halben weg stehen und zwang ihn so mit auch zu halten, er drehte sich verwirrt zu mir.
'Was?'
Zog er braue, und mund winkel belustigt hoch. Ich wusste nicht wieso ich gefragt hatte, aber es geschah einfach.
'Wa-warum machst du das?'
Stotterte ich,
ich wusste auch nicht, was ich erwartete,
wahrscheinlich dass er zu Fans immer nett sein würde.
Denn mehr als ein einfacher Fan, war ich nicht.
Und das musste mir schleunigst wieder bewusst werden.
'Warum hilfst du mir?
Und das schon den ganzen tag?'
Stelle ich meine Frage nach dem er nichts erwiderte klar.
'Ich weiß es nicht Allison.-'
Lächelte er zum Schluss, und kamm die schritte die wir entfernt standen wieder auf mich zu, ohne dabei mein Handgelenk auch nur ein mal los zu lassen.
'Aber ich tuhs.'
Hauchte er, ich schluckte unweigerlich, und wusste immer noch nicht was ich erwartet hatte, aber definitiv nicht das.
'Kommst du?
Die anderen warten bestimmt schon'
Deutete er mit dem kopf nach hinten, in Richtung der konzert halle die man schon leicht sah. Ich nickte.
Und er wollte mich grade weiter ziehen doch Hielt ihn wieder vom gehen ab.

'Danke'

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𝘁𝗵𝗲 𝗼𝗻𝗹𝘆 𝗹𝗼𝘃𝗲 | park jimin Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt