𝘁𝗵𝗲 𝗼𝗻𝗹𝘆 𝗹𝗼𝘃𝗲 | park jimin

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'Tell me,
about your thoughts'

„Na los Ally.
Was siehst du?"

Schalten Taehyungs Worte durch das gesamte Studio bis hin zu mir und ihm. Doch ich reagierte nicht ich konnte nur stumm da stehen und den immer größer werdenden Kloß in meinen Hals runter schlucken. Was sollte das, ich verstand weder seine Frage noch die Intuition da hinter. Was ich sah ? Nichts gutes. Ich sah ein Mädchen das sich kein bisschen so akzeptierte wie sie war und ein Jungen desen Nähe mich aus vielen Gründen nervös machen sollte, aber das tat sie nicht.

„I-ich sehe mich und dich?"
Erwiderte ich Dan doch noch, nach langemzögern. Nur klang meine Antwort mehr nach einer Frage, und die brachte ihm augenblicklich leicht zum Lächeln.
„Ja aber mal ganz davon abgesehen das es jetzt nicht um mich sondern um dich geht, meinte ich mit der Frage eher was du siehst wen du dich an siehst"
ich wünschte ich könnte seiner Frage aus dem Weg gehen, dieser gesamten Situation. In mir stieg das starke Bedürfnis auf weg zu laufen, sowie ich immer Situation oder Dinge versuchte aus dem Weg zu gehen, die mir schlicht Weg nicht gefielen, aber ging das nicht. Ihrgendwas auch wen ich nicht wusste, was es war hielt mich davor ab. Vielleicht war es die Tatsache und das unterbewusste wissen das ich genau das brauchte. Jemanden der mich zu so etwas brachte und mit meinen Problemen konfrontierte.

„Ich sehe ein Mädchen, das für andere Augen falsch über sich selbst Urteilt, schlimmer als es andere könnten. Aber ihrer Meinung nach sind diese Urteile oder ständigen vergleiche berechtigt. Ihrer Meinung nach War sie beim vergleichen immer die, die schlechter war."
Es stimmte was ich sagte. Das sah ich, wen ich mich an sah. Den das war ich neunmal, eine Person voller selbstzweifel, eine Person die sich selbst immer schlechter machte als sie war.
„Weißt du was ich sehe ?" beugte er sich leicht zu meinem Ohr, an dem ich einen leichten Arten wahr nahm und die faszinierend tiefe Stimme hörte wie sie leise flüsterte.

„ich sehe jemand der zwar gut darin war andere so zusehen wie sie wirklich waren, dafür aber umso schlechter darin war sich selbst richtig zu betrachten. Ich kenne das Ally. Ich kenne es sich ständig mit anderen zuvergleichen, bei den dümmsten Sachen und sich immer als viel schlechter dazu stellen. Weil diese scheiß Stimme, meint es dir einreden zu müssen. Und ich weiß auch das es nicht das selbe ist, wie bei Menschen die sich etwas antun würden. Nein das würdest du nicht, aber das ist deine Angst das man das denken könnte. Oder?" werend seine Worte weiter in mein Unterbewusstsein dringen um da ihre Bedeutung zu verstehen, fragte ich mich unwillkürlich wie man es schaffte so leise und ruhig und im selben Moment so bestimmt und bedacht zu reden. Noch dazu mich mit so einer Leichtigkeit zu durch schauen.

Ich konnte rein garnichts auf seine Worte erwidern, nur stumm die Person hinter mir im Spiegel Mustern. Er lächelte leicht, es war einerseits das bekannte Taehyung Lächeln nur schwang dieses Mal noch etwas anderes mit, Zum ersten Mal hatte ich das Gefühl wirklich verstanden zu werden. Er kannte es, er kannte wie ich mich fühlte, er hatte nicht nur leer dahin geredet und mir das selbe wie alle anderen gesagt. Er hatte mich, meine Probleme und Gedanken auf dem Punkt gebracht. Wir sahen einander nur an, bis er sich noch mehr vor beugte und sein Kopf von hinten auf meiner Schulter ab legte.
Was mich leicht zum Lächeln brachte, es musste wahrscheinlich ziemlich unbequem sein, auch wen er sich nichts an merken ließ.

„Auch wen es doof klingt Ally, ich kenne das und klar geht es mir manchmal auch schlecht und ich denke so von mir aber das is nicht immer und unberechtigt."
Aus sein fürsorgliches Lächeln wurde ein immer breiter werdendes grinsen
„Den ohne hat man viel mehr Spaß" mit einem Mal Schlangen seine Arme sich um mich und er hob mich mit einen Schwung hoch, schmieß mich im nächsten Moment über seine Schulter und rannte mit mir laut lachend durch das Studio.

„Taehyung was soll das?"
kreischte ich wild rum zappelnd bis er mich langsam lachend wieder runter ließ.
„Ich wollte dich wieder lachen sehen"
Immer noch hielt er mich in seinen Armen, aus die er mich anlächelte, was ich ihm gleich tat. Wen ich so mit ihm reden, oder mit ihm lachen konnte da Begriff ich wie froh ich war auf seine bitte eingegangen zu sein und mit ihm dem Tag verbracht zu haben.