|39|

250 20 6
                                    

'i don't want that she doesn't
have a normal live anymore'

[Jimin pov.]

„Ich muss wieder auflegen,
telefonieren wir später. bitte?"
Versuchte ich meine Stimme weiter hin unter Kontrolle zu haben als mich einer vom Team gestresst darauf aufmerksam macht das ich keine Zeit hatte. Immer wieder tippte er auf seine nicht vorhandene Uhr um sein Handgelenk und wies mich mit genervten und aggressiv machenden Blick darauf hin, auf zulegen. Doch ich dreht mich nur genervt weg, es war mir wichtig ihre Stimme zu hören und zur Zeit das einzige gute, um mich.

„J-ja natürlich, sag Bescheid wen du kannst"
Drang wieder ihre Stimme zu mir durch und konnte mich wenigstens ein bisschen von dem auf uns wartenden Geschrei ablenken, durch das wir gleich mussten. Egal wie sehr ich unsere Fans auch liebe, war das alles zurzeit zu viel für mich.
„Mach ich. Ich liebe dich Allison"
Mehr konnte ich nicht sagen weil mir erneut gesagt wurde das wir jetzt los mussten,
aber ihre Antwort hörte ich und Nur deshalb konnte ich trotz meiner Erschöpfung ein kleines Lächeln aufbringen.

„Park bist du so weit?" wurde ich von dem Mitarbeiter aus meinen Gedanken geholt und ohne eine Gelegenheit zum antworten schon zu den anderen gestellt, wo die bodygards sich Dan um uns versammelten. Manchmal Kamm ich mir albern vor wie das ganze aussah, aber wen wir Dan von Fans umzingelt waren wurde mir wieder klar wie gefährlich und krass das alles sein konnte, besonders im vergleichen zu damals.

Der alt bekannte Lärm von schreienden Menschen und Kameras dröhnte mir in die Ohren und ich versuchte immer wieder ein kleines Lächeln für alle aufzubringen doch gelang es mir nicht, während ich versuchte alle fragen und aussagen über Allison oder wie sie sie immer noch nennten das unbekannte bts Mädchen oder die Bts Gefahr zu ignorieren.
Nur mit einen mal blieb ich stehen,
Ich blieb stehen da er sie anders nannte.
„ALLISON BENSON RICHTIG?"

Rief er über die Menschen hinweg und mein Herz setzte für ein Moment aus, die Menschen und alles um mich verschwand. Ich nahm nur ihn war und seine Stimme die immer wieder nach zu schallen schien.
Wie konnte er ihren Namen kennen.
Ich sah ihn mir an, doch kannte ich ihn nicht. Noch nie zuvor habe ich diesen man gesehen.
„Hab ich recht ?" ließ er seine Kamera um sein Hals sinken und hob wissend eine braue.
„Wer sind sie?!" sprach ich Dan doch,
doch schüttelte er nur amüsiert mit dem Kopf.

„Das ist nicht wichtig aber du solltest wissen du kannst die kleine nicht immer geheim halten, es ist nur eine Frage der Zeit bis die Welt von ihr weiß.
Und es ist nur eine Frage der Zeit wan sie sich für ihn entscheidet, oder für keinen.
Wen ihr das alles erst einmal zu viel wird."

Ich versuchte ihn zu ignorieren die Sachen nicht an mich ran kommen zu lassen und wollte mich wieder um drehen, doch hielt seine Stimme mich wieder ab. „ICH HAB BILDER."

„Glaubst du mir nicht ?
Ich könnte ihr Leben ruinieren. Sie sah nicht wie jemand aus, der das Rampenlicht mag oder das Leben in der Öffentlichkeit, Vermutlich würde sie dich fallen lasen oder daran
zerbrechen."
Jede Silbe die über die abscheulichen Lippen des Mannes ging machte mich Wütender, Ängstlicher und überbeanspruchten meine ohne hin schon gereizten Nerven.
Doch der letzte Satz der sein Mund verließ brachte mich an meine grenzen.
„Ich könnte mit ihren Leben so viel Geld machen." Dieser eine Satz brachte mich so sehr an meine Grenzen das ich ohne es zu realisieren aus geholt hatte und mich Sekunden später vor ihm befand.
Seine Hände an meinem Kragen gekrallt, hielt er mich, und der anmaß an Ekel den ich gegen über Diesen Menschen empfand war nicht in Worte zu fassen.

„Na los Schlag mich, Schlag mich noch mal, das wird die Presse freuen"
Presste er herausfordernd hervor. Was mich wahnsinnig machte und meine Faust kurz davor war, ihm seine ekelhaften Zähne raus zuschlagen. Nur blieb meine Hand kurz vor seinem Gesicht zum Stillstand und ich wurde wie er zurück gezogen.

Ich wollte das alles nicht und war für einen Moment froh das wir getrennt wurden nur Schoß mir das Bild seines Gegrinses, ins Auge und die Wut stieg wieder auf. Weshalb ich noch einmal vergebens versuchte auf ihn los zugehen.
„ICH LAS NICHT ZU DAS SIE KEIN LEBEN MEHR HAT"
Doch wurde ich erneut aufgehalten, als sich starke Arme um mein kompletten Körper legten und ich in die ander Richtung gezogen wurde.

Ich nahm nichts war meine Sicht war zu verschleiert von der Wut in mir.
So bemerkte ich auch erst, als ich auf einer Bank saß die Tränen an meinen Wangen und der Schmerz der sich durch mein Körper zog. Es war nicht der alleinige schmerz meiner Hand sondern der, der seine Worte verursachte.

Ich hatte Angst, angst vor den Konsequenzen meines Ausbruches und davor das er sein gesagtes war werden ließ. Ich wollte so ein Leben nicht für sie und ich wusste sie wollte so ein Leben auch nicht führen. Vielleicht hatte er recht und sie würde es nicht schaffen.
Ihr so schön normales Leben wäre ruiniert und ich wer schuld. Und trotzdem war das was mir an meisten Angst machte, das ich sie unter keinen Umständen verlieren wollte.

𝘁𝗵𝗲 𝗼𝗻𝗹𝘆 𝗹𝗼𝘃𝗲 | park jimin Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt