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'So you are
the unknown girl'

Stufe um Stufe ging ich hoch ins ernste Stock und fragte mich unentwegt ob das überhaupt eine gute Idee war hier rauf zugehen. Doch mich weiter mit der Frage zu beschäftigen, ob es nicht doch besser wäre unten auf sie zuwarten konnte ich nicht, da ihre Stimme meine volle Aufmerksamkeit in Anspruch nahm. An der obersten Stufe blieb ich wie angewurzelt stehen. Und konnte, auch wen ich das eigentlich nicht beabsichtigt hatte, nicht anders als zuzuhören

„Es tut mir leid! Ich war dumm ich hab Fehler gemacht, das mit ihm und mir war ein Fehler Verdammt. Aber egal wie viele Jahre vergehen du bist ständig in meinem Kopf Jimin"
Schrie sie beinah, Jimin jedoch war nicht zu hören, Dafür spürte wie ich augenblicklich immer mehr verkrampfte.
„Und sie. Ist das dein Ernst. Nicht nur ich finde sie an deiner Seite lächerlich Jimin, die ganze Welt sieht das so und das weißt du, des wegen hast du auch die Kontrolle gegenüber diesen Paparazzi verloren"
Ich verkrampfte mich immer mehr und hatte das Gefühl für ein Moment nicht mehr atmen zu können.

„Ich sag dir das jetzt ein letztes Mal, mich interessiert weder deine Meinung noch, was du über damals zusagen hast. Verschwinde aus diesem Haus und halt dich ein für alle mal aus mein Leben raus, den du bist schon lange kein Teil mehr davon Miu!"
Auch wen er nicht schrie, war seine Stimme laut genug damit ich sie hörte und so kalt, das wen er so mit mir geredet hätte, ich vermutlich eine Gänsehaut bekommen hätte.

Die Tür ging ohne Vorwarnung auf und knallte in selben Moment wieder zu, so schnell das wir beinah in einander gestoßen wären. Er sah mich an und die Kälte in seinen Augen verschwand immer mehr und wurde stattdessen von Besorgnis ersetzt. Er wusste ich hatte ihr Gespräch gehört, Zumindest einen Teil davon Und ich wusste wie schwer ihm das gefallen sein musste also, zog ich ihn an mich.
Erst jetzt fing ich wirklich an, darüber nach zu denken, was sie gesagt hatte. Und wie jedes Mal wenn ich so etwas hörte wiederholte es sich in mein Kopf und ließ mich denken, sie hatte vielleicht recht.

Wir lösten uns erst, als die Tür wieder aufging und Miu mit ihrer Jacke in der einen Hand raus Kamm. Kurz zögerte sie, blieb dan aber doch stehen, sah uns für ein Moment schweigend an.
„Ich meinte das ernst, Es tut mir wirklich leid"
Sie erwartete keine Antwort, als sie an uns vorbei die Treppe runter ging und somit aus unserer Sicht verschwand.

„Allison du weißt was sie gesagt hat,
das stimmt so nicht"
Wand er sich direkt mir zu, obwohl meine Augen ihr immer noch nach sahen. Und Ich lächelte leicht, mein eigenen Kopf schief legend, legte ich meine Hand auf seine Wange und fuhr ebenso leicht mit dem Daumen an hier lang.
„Ich weiß Jimin, es ist alles gut du musst mir nichts erklären. Ist bei dir alles okay?"
Auch er fing an zu lächeln, zog mich daraufhin leicht an der Hüfte zu sich und legte seinen Kopf auf meiner Schulter ab. „Jetzt schon"

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„Das ist sie also, die unbekannte"
Rief ein Junge und Kamm, mir seine Hand reichend auf uns zu, wehrend ich mich, nervös wie eh und je, leicht von Jimin löste und seine Hand annahm.
„Hay ich heiße Mino"

Beinah direkt nach dem wir runter gegangen waren, wurden wir von Jimin's alten Freunden Neugierig begrüßt, was mich wieder zu meiner Nervosität brachte.

„Hay Ich bin Ally" Stellte ich mich so selbstbewusst wie es mir möglich war vor und lächelte in die Runde als der Schwarzhaarige meine Hand los ließ.
Jimins Hand legte sich danach wie von selbst auf meine Seite und ein Blick in seine Richtung zeigte mir, das es mich beruhigen sollte. Er lächelte mich sanft an und sah dan zu seinen Freunden. Den er wusste wie nervös ich vor solchen Momenten war, und die Sicherheit die er ausstrahlte gab mir das Gefühl das meine Befürchtungen unbegründet waren, also sah auch ich wieder In die Runde und gab mein bestes mich auf die Menschen, die in seinem Leben eine wichtige Rolle spielten, ein zulassen.

Ich wusste nicht wie viel Zeit vergangen war als mino, der grad ein letztes Mal durch sein Pechschwarzes haar fuhr, leicht schwankend auf stand und immer noch leicht lachend, Jimin die Hand reichte, um ihn dan an dieser, von der Couch zu ziehen. „Das war ja ganz schön, aber ich glaub es wird Zeit um mit unserem Jimin mal ein Männer Gespräch zu haben" Sah er entschuldigend lächelnd zu mir runter und wartete auf meine Reaktion, beinah so als müsste ich mein Einverständnis geben, was auch mich leicht zum lachen brachte.
„Alles gut, geht schon" Beteuerte ich und war grade dabei selbst von der Couch auf stehen, um zu gucken wo die anderen waren. Das ich garnicht mit bekam wie sie Jimin mit sich zogen.

Immer noch von den Gesprächen grinsend, ging ich in die Küche um mir noch etwas zu trinken zu holen und dachte darüber nach wie viel unbegründete Sorgen ich mir gemacht hatte.
Seine Freunde waren super nett auch wen ich nicht wirklich etwas anderes erwartet hatte, hätte es ja sein können das sie insgeheim so dachten wie dieses Mädchen.

Den Kopf in der Hoffnung, diese Gedanken los zu werden, schüttelnd füllte ich mir mein Becher neu auf. Mein Blick glit dabei immer wieder über die verteilten Menschen, hoffend einen der Jungs zu finden doch sah ich stattdessen eine ganz andere Person und sie Kamm direkt auf mich zu.

𝘁𝗵𝗲 𝗼𝗻𝗹𝘆 𝗹𝗼𝘃𝗲 | park jimin Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt