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[two years later]

Fein säuberlich faltete ich auch das letzte Kleid und legte es zu mein anderen Klamotten in dem Koffer, der vor mir, offen auf dem Bett lag. Meine Freude in diesem Moment war nicht in Worte zufassen aber das stetige Lächeln auf meinem Gesicht, zeigte es jedem. Ich kramte die letzten Dinge von meinem Bett von dem ich wusste das ich es noch einpacken musste und überlegte was mir noch fehlen könnte. Meine Liste betrachtend auf der schon fast alles rot durchstreichen war, ging ich auf mein schreibtisch zu, um auch das letzte fehlende auf meiner Liste abhacken zu können. Das Blatt Papier und den Stift zur Seite legend klappte ich die alte etwas kaputte schmuck Schatulle auf und überlegte welche der ketten und Ringe an meisten kombinierbar waren. Ich betrachtete das Schmuck und legte eins nach dem anderen zur Seite, bis mir das kleine Fach am Boden einfiel. Eine Ewigkeit hatte ich nicht mehr rein gesehen und es beinah schon fast vergessen, ich war mir in diesem Moment, nicht einmal darüber im Klaren, ob ich da je etwas rein getan hatte aber als ich an dem kleinen griff zog, viel es mir wieder ein.

Vor ungefähr zwei Jahren hatte ich mich an mein Geburtstag entschlossen, das es an der Zeit war los zu lassen und entschied mich sie nie wieder zu tragen und das tat ich. Ich hatte sie nie wieder getragen und auch nie wieder aus diesem alten Kästchen genommen, ich hatte sie sogar nach zwei langen Jahren beinah vergessen.

Aber was damals passiert war hatte ich nicht vergessen, ich hätte ihn nie vergessen können selbst wen ich es versucht hätte, den eigentlich habe ich es versucht. Besonders in dem erste Jahr hatte ich alles was mich an ihm erinnerte, jede Sache die mit ihnen zu tun hatte, jedes Interview, jede Show, all das hatte ich verzweifelt aus meinem Leben verbannt.
Den ich hielt es nicht aus sein gefaktes Lächeln und die rot unterlaufenden Augen zusehen, den genau das, sah ich jedes Mal wen ich es doch versucht hatte, weil ich ihn einfach sehen wollte.
Ich zerbrach an den Versuchen und merkte dan, das ich ihn nicht los lassen konnte, wen ich mir weiter Interviews mit ihnen anschaute.
Also lies ich so los, nach dem ersten Jahr wurde es einfacher. Ich lenkte mich mit anderen Dingen ab und arbeitete viel. Und ohne das arbeiten wäre der Traum, den ich mir heute erfüllen werde, nie zustande gekommen.

Ich sah mir die Kette noch ein Mal an, ehe ich sie mit einem kleinen Lächeln zurück legte, mir das Blatt Papier und den Stift nahm und das letzte auf der Liste durch strich. Ich stand auf, legte den raus gelegten Schmuck in mein Koffer und schloss ihn zu.

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„Wohin wollt ihr als erstes?" Nahm ich die Stimme meiner Mutter neben mir war, sah aber dennoch kein mal von meinem Handy hoch auf das ich schon eine Weile gestarrt hatte. Mein Koffer und Handgepäck standen schon eine lange Zeit fertig vor der Tür und ich saß schon eine ganze Weile auf Alex Anruf wartend auf der Couch.
„Wissen wir noch nicht so genau. Vermutlich gehen wir abends erst was essen und gucken uns die Gegend an" Ich lächelte auf mein Display und sah mir weiter die Bilder von Sehenswürdigkeiten an.

„New York. Ich muss zugeben ich bin eifersüchtig, da wäre ich auch schon immer mal gerne gewesen" Ich sah zu ihr, schenkte ihr ein noch größeres Lächeln und sah leicht stolz zurück auf das Display. „Ich weiß" Ich war stolz das ich und Alex es wirklich geschafft hatten für den Urlaub genug zu sparen, damit wir wirklich viel machen konnten und besonders auf die Show am Times Square freute ich mich.

Ich hörte meiner mom dabei zu wie sie von Sender zu Sender schaltete und trotz das mein Blick weiter gesenkt auf meinem Handy blieb, regte es mich nach einer Weile tierisch auf.
„Kannst du dich auch mal entscheiden?"
Richtete ich mein Kopf lachend zu ihr, und musste sie für ein Moment erschreckt haben den sie stoppte tatsächlich bei einem der Sender.
Die Erleichterung darüber wurde im nächsten Moment von einem anfänglichen Schock ersetzt, der sich auch auf ihrem Gesicht abbildete.
Es war der selbe Schock den ich vor einem Jahr jedes Mal bekam, ohne den Grund dafür sehen zu müssen. Die Stimme reichte aus und trotz dessen das ich noch vor ein paar Monaten gewollt hätte das sie sofort umschaltete, legte ich jetzt meine Hand auf ihre und stoppte sie.

Mein Kopf wand sich wie von allein zum Fernseher und meine Vermutung wurde bestätigt. Der kurze Schock wich dahin und wurde zu meiner eigenen Überraschung von einer Ruhe ersetzt, eine Ruhe die ich beim Anblick seines rechten Lächelns bekam.
Es war Erleichterung, darüber das auch wen ich nicht davon ausgegangen war, das er für immer traurig sein würde, er endlich wieder ein echtes Lächeln trug. Keines das er für die Fans und Kameras Fakten musste und auch auf mein Gesicht legte sich ein echtes Lächeln, darüber das wir beide wieder dazu imstande waren. Was er sagte hörte ich dabei kaum, zu froh war ich in dem Moment gewesen.

„Allison dein Handy klingelt" Wies meine Mutter auf das in mein Schoß liegende Handy und ich nahm, zurück im ihr und jetzt, ab.

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„Kannst du glauben das wir wirklich hier sind?" Schrie Alex direkt los als wir am Flughafen in New York an kamen und ließ mich nur laut loslachen.
Sie war so schnell durch die Gänge gerannt das ich ihr kaum folgen konnte und ihr deshalb anfangs lachend nach rief, gab aber nach einer Weile auf als ich begriff das es kein Sinn machte und entschied mich etwas langsamer zu gehen.

Ich sah mich um, selbst der Flughafen wirkte auf mich so beeindruckend, und aufgeregt sah ich mir alle werbe schilder und Plakate an.
Bis ich auch Alex wieder sah, die ebenfalls bei eines der Schilder Aufmerksam stehen geblieben war und mir, als sie begriff das ich neben ihr stand, ein nervösen Blick Zu warf.

Ich sah nach vorne, auf das was sie so erstarren ließ und erstarrte selbst für einen kleinen Moment.
Es war ein BTS Plakat das ein neues Konzert ankündigte und ich begriff das sie zur selben Zeit, wie wir in New York waren.

𝘁𝗵𝗲 𝗼𝗻𝗹𝘆 𝗹𝗼𝘃𝗲 | park jimin Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt