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'And what's
about you?'

Ich wusste nicht was hier grade passierte oder was grade passiert war. Das einzige was ich so langsam zu begreifen schien war, das mich Jungkook am Handgelenk gepackt und mit ihm die Treppen runter gezogen hatte. Und ich lies es zu, obwohl ein Teil in mir sagte ich sollte zu Jimin und diesem Mädchen zurück. Der Rest jedoch wusste des es wohl besser sein würde, einfach weiter mit Jungkook zu gehen.

„Wieso ist Miu hier? Wie kann man so unverschämt sein und nach allem was passiert ist einfach auf tauchen!" Ich hatte garnicht bemerkt das wir angehalten hatten bis Jungkooks stimme immer lauter wurde und auch ich mein Blick von der Treppe nahm. Er hatte mich inzwischen los gelassen und sah entsetzt zu Namjoon auf. Der in der offenen Küche stand in der mich Jungkook mit sich gezogen hatte. „Ich weiß nicht warum sie hier ist. Aber daran können wir grade nichts ändern, es geht uns nämlich nichts an Jungkook.
Das ist eine Sache zwischen Ihr und ihm"

Sie redeten und ich hörte was sie sagten aber dennoch konnte ich nichts weiter tun, als nichts verstehend, neben ihnen zu stehen. Und den Blick den Namjoon mir ab und zu, zuwarf verwirrt zu erwidern. Ich wusste nicht wer sie war, aber mit jedem Fetzen das ich von ihrem Gespräch auf nehmen konnte, wurden meine Vermutungen bestärkt. Und ich wusste nicht was ich bei dem Gedanken an ihr fühlte.
Jungkook jedoch war wütend und in seinen Augen sah ich das selbe wie bei unserem Gespräch über Jimin, vor Wochen im Glas Flur, es war Besorgnis.
„Jungkook Ich weiß, du meinst es gut, aber Jimin kommt schon klar"
Jungkooks Kopf, den er eben noch gesenkt hatte, schnallte mit einemmal wieder hoch und ich hatte noch nie, so viel Unverständnis in seinem Gesicht gesehen, wie in diesem Moment.

„Er kommt schon klar? Du weißt genauso gut wie ich, wie schwer dieses Thema für ihn ist, auch nach all diesen Jahren" Namjoon's Augen sahen mich an, sein Kopf jedoch war immer noch auf Jungkook gerichtet.
„Ja ich weiß Jungkook, aber die Dinge haben sich verändert" Jetzt lag Auch Jungkooks Blick auf mir,
es war als würde er erst jetzt verstehen das ich die ganze Zeit ihr gestanden hatte. Und er wand sich mit ernstem Blick komplett mir zu.
Wobei Mir der leichte Geruch von Alkohol nicht entging. „Ally bitte verletz ihn nicht"

Mein Mund war mit einem mal ganz trocken, mein Kopf wie leer gefegt und ich Unfähig etwas zu erwieder. Ich würde Jimin niemals mit Absicht verletzten wollen. Niemals, aber dafür war es anscheinend schon zu spät. Ich hatte grade mein Mund geöffnet um ihn die Antwort zu geben die er hören wollte. Als ich schon beim Luft holen abbrach.
„Jungkook vielleicht solltest du kurz raus und Frische Luft schnappen" Kam Jin und nahm Jungkook an den Schultern damit er, immer noch aufgebracht, runter Kamm. Auch er musterte mich Kurz, erinnerte mich somit an unserem Gespräch das wir heute früh hatten. Bevor er Jungkook in Richtung Terrasse schob.

Und Hinter ihnen hatte Taehyung die ganze Zeit gestanden, ohne auch nur ein Wort gesagt zu haben, sah er mich stattdessen nur mit seinem durch dringenden Blick an und stellte sich an die Küchen Theke gelent, zu mir. Namjoon war mit den anderen beiden raus gegangen und wir waren allein in der Küche zurück geblieben.

„Willst du auch?" Weckte seine Stimme und die Bierflasche vor mir meine Aufmerksamkeit auf ihn. Ich nickte und sah dabei zu, wie er zwei öffnete und mir schließlich eine reichte, bis uns wieder stille umgab, bis auf die Menschen und Musik im Hintergrund. „Du hast es ihm noch nicht gesagt" Kurz war ich verwirrt, wusste nicht ob das eine Feststellung oder frage war und erwiderte sein auf mir liegenden Blick. „Nein"
Und der erste große Schluck des Abends folgte.

„Wirst du es tun" Seine Stimme klang so leise und entfernt und die Stimmung zwischen uns hätte nicht bedrückender sein können. „Weiß nicht"
Nie zuvor hatten unsere Unterhaltungen aus so kurz angebunden setzen bestanden und war im selben Moment so bedrückend ernst gewesen.
„Ist sie es?" Sah ich von dem Punkt am Boden, auf dem Ich gestarrt hatte, zu ihm auf. Kurz war auch er verwirrt, nickte dan jedoch und für ein Moment blitzte etwas in sein Augen auf. „Ja sie ist es"
Es waren so viele Emotionen das man sie nur schwer deuten konnte, Trauer, Angst, und Wut Spiegelten seine Augen wieder.
„Sie hätte nicht kommen sollen."

Keiner von uns sagte was wir tranken nur stumm weiter. Und nach jedem Schluck mehr suchte ich mein Kopf verzweifelt nach passenden Worten.
Doch fand ich keine. Das was mir Jimin damals erzählt hatte, kurz bevor sie abreißten und ich zurück nach Hause musste, Kamm mir immer wieder unaufhaltsam in den Sinn und mit der vergehenden Zeit wusste ich nicht mehr was ich fühlen oder denken sollte. Ich sollte sie hassen für das was sie Jimin angetan hatte. Und auch wenn zwei dazu gehörten Kamm mir nicht in den Sinn Taehyung dafür zu hassen. Den wen ich es richtig feststanden hatte, hatte sie mit beiden gespielt.
Aber Hasste ich sie deshalb wirklich,
War ich den viel besser.

„War es schlimm?" Nahm ich das mir hingehaltene Bier an. „Ja, es hat ihn damals sehr verletzt"
Und die nächsten immer größer werdenden Schlücke folgten. „Und was ist mit dir?"
Ich verglich unsere Situation nicht, nicht gänzlich, sie war zu unterschiedlich und meine im Vergleich vielleicht Unschuldiger. Aber eins war das selbe es würde ihn verletzten und alles durch einander bringen. Trotzdem gab es immer noch Unterschiede, den Damals brach sie beiden das Herz.
Ich würde wen nur einem das Herz brechen und eine Freundschaft vermutlich komplett ruinieren.

„Das hat mich so nie einer gefragt. Wieso?"
Seine Augen musterten mich aufmerksam und meine Taten es ihm gleich.
„Ich weiß es nicht. Deine Augen" Zuckte ich leicht mit den Schultern, sah wieder nach vorne und mir über die Theke hinweg die Ansammlung an Menschen an. Trank dabei die letzen Schlücke und Wartete auf seine Antwort.
„Es ging mir nicht gut. Ich hatte nicht nur sowie er das Mädchen in das ich mich, so glaubte ich es zumindest, verliebt hatte verloren, sondern dachte auch ich hätte meinen besten Freund verloren."

Ich wusste nicht was genau ich erwartet hatte, und konnte das Gefühl das sich in mir ausbreitet nicht sofort zuordnen. Doch war es angst. Ich wollte weder schuld sein das Jimin mich hasste, noch das ich hin so verletzen würde, weder wollte ich ihre Freundschaft so aufs Spiel setzten. Aber die Angst davor es zu verheimlichen war beinah genau so groß Wie die, alles zu verlieren.
„Und Jetzt. Hasst du sie? Hasst er sie?"
Ich sah ihn wieder an doch dieses Mal, war er es der für ein Moment weg sah.
„Ich glaubte sie zu hassen ja, und das für eine lange Zeit. Und ich denke Jimin ging es da nicht anders aber hassen ist ein starkes Wort Ally. Und es ist Jahre her. Wir waren beinah noch Kinder"

Ich nickte. Versuchte nicht weiter über alles nach zudenken, doch war das kaum möglich und im nächsten Moment Kamm mir der Gedanke auf, ob das bei mir genau so sein würde.
Sie würden mich einige Jahre hassen und vielleicht würden Sie später genauso darüber denken wie sie es jetzt bei ihr taten, vielleicht würden sie mir sogar eines Tages verzeihen können oder der Hass auf mich würde nachlassen und in der Erinnerung zu diesem Tag wären wir einfach nur Jung und naiv.
Es wäre einfach nur die Vergangenheit.
Ich wäre Vergangenheit.

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Oben findet ihr mein neuen Trailer zu der Story ich hatte einfach Lust ein zu machen weil ich es selbst immer mag wen Storys so was haben bzw. mag ich es mir so was anzugucken.

Ich bin nicht besonders gut darin und so wie das Schreiben ist das einfach nur aus Spaß.
Ich hoffe trotzdem sehr das ihr mal vorbei schaut und es euch vielleicht gefällt ❤️

𝘁𝗵𝗲 𝗼𝗻𝗹𝘆 𝗹𝗼𝘃𝗲 | park jimin Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt