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'These people do not think about,
the people behind the faces
they take pictures of'

Ich Kamm mir vor als würde ich blind werden. Von allen Seiten blitzte grelles Licht und Gefühlt hunderte von Menschen schrien einen an. In Diesen Moment half noch nicht einmal  Jimin's Hand, so sehr wie sonst, die meine fest umschlung und mich durch all diese Menschen zog. Ich hatte selten so eine Angst verspürt, und das obwohl ich schon immer große Menschen Mengen und Beengtheit so gut es ging vermeiden habe. Das war ein Albtraum und ich war froh das sie meine Identität noch nicht entdeckt hatten. Aber diese Menschen sind trotzdem so aufdringlich, und das obwohl sie keine Ahnung haben wer unter dieser Kapuze ist, sie wissen nicht wessen leben sie tyrannisieren. Und sie denken vermutlich nie darüber nach was sie den Personen damit antun, die in einer solchen Situation sind.

Mein Verstand und Körper hatte schon längst Begonnen in ein Trance ähnlichen Zustand zu verfallen und somit konnte ich nur noch hilflos auf den Boden schauend von Jimin zum Van gezogen werden. Diese Leute waren so nah, als würde das Wort Privatsphäre garnicht für sie existieren.

Das Geschrei fühlte sich mit jeder Sekunde die Vergang lauter an und die enge wurde wie früher immer angst einflößender, dabei hatte ich mich schon lange komplett an Jimin gedrückt der einzige der mir grade überhaupt ein Hauch von Sicherheit gab. Selbst die Luft wurde immer stickiger, so sehr das ich dachte ich würde bald ersticken wen wir hier nicht endlich raus kamen, Dabei waren wir unterfreien Himmel.

Als mich eine Hand am Oberarm packt schrecke ich auf, aus dem kleinen Spalt der Kapuze sah ich den breit gebauten man an.
An Jimin's Seite stand einandere, beide trugen das selbe T-Shirt an dem auf der Brust Bighit stand und die muskulösen Arme unter den schwarzen Stoff hervor stachen. Sie hielten die Anderen von uns Fern und helfen uns so mit die letzten Schritte heil zu unserem wartenden Van zukommen.

Ich bekam nichts mit, bis sich Jimin's arme um mich Schlangen und ich mein Kopf in seine hals beuge vergruben habe. Die Geräusche von draußen drangen nur noch gedämpft zu uns durch, aber sie waren da. „Sie sind weg"
Strich er mir behutsam über den Rücken, der noch immer leicht bebte. Aber dennoch löste ich mich mit einenmal von ihm.

Ich musste sein Gesicht sehen und mir mit der Umgebung sicher sein, das wir auch wirklich nicht mehr zwischen all diesen Menschen waren. Ich sah mich um und atmete erleichtert aus als ich mir sicher war, das wir in Sicherheit waren, abgeschottet von den Kameras.
„D-du hast geweint ?" Stellte er fest, dabei klang es eher nach einer Frage als er mein Gesicht am Kinn zu sich dreht und mich einfühlsam mustert. Mit seinen Fingern wollte er sie mir weg wischen, jedoch hielt ich ihn ab in dem ich mich aus sein griff wand und leicht weg drehte.

Durch den kleinen Spalt seiner Kapuze die ich immer noch tief in mein Gesicht gezogen hatte wischte ich die getrocknete Flüssigkeit von mein Wangen. „Geht schon wieder"
Es war mir peinlich, schon immer hatte ich Angst in Menschen Mangen, Aber ich hatte eigentlich gedacht das ich meine Ängste seit dem Sommer beinah überwunden habe. Nur scheint dem nicht so. Zumal dazu kommt das sie so etwas fast tagtäglich durchleben, und sich nicht anmerken lassen wie schlimm es wirklich ist.

„Komm her" Zog er mich wider leicht in seine Richtung und schob mir die Kapuze vom Kopf ehe er mir ein Kuss auf die Stirn hauchte und Mich dan in seine Arme zog. Der Fahrer war schon längst los gefahren ohne das ich es bemerkt hatte. Und so fuhren wir still schweigend durch die Stadt Seouls ohne das ich wusste wo hin. Aber das war in diesem Moment garnicht wichtig, den so in seinen Armen zu liegen beruhigt mich, etwas.

Im Van redete keiner auch nur ein Wort, während der gesamten fahrt nicht, jedoch war das kein Problem, da mir die Ruhe gefiel. Jimin war vermutlich schon lange eingeschlafen, und der Fahrer konzentrierte sich voll und ganz auf die Straßen, während ich einfach nur da saß und vor mich hin starrte. Immer wieder ließ ich den klein Anhänger, von der Kette, die mir Jimin damals Geschenkt hatte zwischen meinen Fingern gleiten, und ging das Szenario von vorhin durch.

Es war für mich ein Rätsel, wie Menschen so wenig auf einander acht geben konnten, und wie die Jungs und alle anderen Berühmtheiten das alles mit machen können.

Ich war dafür nicht geschaffen, das stand fest.

Und in mir Kamm die Angst auf das,
dass zu größeren Problemen führen könnte. Schon öffter Kamm mir genau das in den Sinn.
Den das was ich niemals als mein Leben betrachten könnte, oder wollte war nunmal das Leben von jimin.
Von der Person die ich viel zu sehr liebe.

„Wo rüber denkst du nach?" Hauchte er Nähe an mein Ohr da ich immer noch an in gelehnt hatte, und überrumpelt sah ich ihn an. Lächelte aber nur und schüttelte leicht mit dem Kopf.
„Deine Stirn ist schon wieder ganz Kraus" Schmunzelte er den jedes mal wen ich zu viel nachdachte legte sich meine Stirn in Falten und ich war vertieft in meiner eigenen Welt. „E-es ist nicht. Wirklich nicht"
Stellte ich klar, den ich wollte es so gut wie möglich vermeiden das er sich zu viele Gedanken darüber machte.
Den die machte ich mir ja schließlich schon. „Das von eben tut mir leid Allison, ich wollte nicht das du in so einer Situation kommst"
In seinen Augen sah man deutlich Mitleid, es tat ihn so leid was passiert ist dabei konnte er nichts dafür.

„Es geht schon Jimin. Dich Trift keine Schuld und das weißt du auch" Sanft legte ich meine Lippen auf die seine jedoch nur für ein kurzen Moment den im nächsten Moment hielt der Wagen und vor den getönten Türen standen wieder zwei Sicherheits Männer.
„Die solltest du am besten wieder auf setzen"
Betrachtet Jimin mein gesamtes Gesicht aufmerksam ehe er mir die Kapuze wieder darüber zog.

Die Türen wurden geöffnet, und wieder waren ein paar Kameras zuhören jedoch wurden sie weit genug Fern gehalten und wir konnten schnell durch den kleinen Gang in ein riesiges gebende huschen.

„ALLISON!"

𝘁𝗵𝗲 𝗼𝗻𝗹𝘆 𝗹𝗼𝘃𝗲 | park jimin Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt