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'I don't want
to talk about it'

Das Baby blau das sich vor mein Augen in eine unendliche Weite erstreckte raubte mir mit jedem Mal gleichermaßen meine Sinne es ließ mich für ein Bruch Teil alles vergessen, all das Chaos das derzeit in meinen Leben Herrschte und ich so gern zu ignorieren versuchte. So wie die Tat Sache das ich das grade wirklich tat, das ich wirklich allein um die Welt flog für nur eine Person, ohne das jemals zuvor getan zuhaben, ohne das es jemand wusste. Doch trotz jeglicher Angst jeglicher bedenken und Gefahren saß ich hier und sah immer noch gespannt dabei zu wie die Welt, das Leben aller ander unter mir immer kleiner wurde.

Seufzend Lehnte ich mich zurück in mein Sitz und Augenblicklich war mein Kopf erneut von allem besetzt was ich zu gern noch ein kleines bisschen länger vergessen wollte.
Ich musste an das Gespräch denken das ich vor einer Woche mit meiner mom hatte, ich erzählte ihr Das mich Jess nach dem ich schon den Sommer bei ihr verbracht hatte auch gefragt hatte ob ich nicht in Winter kommen wollte. Sie glaubte es, nur machte sie sich sorgen um die Freundschaft von mir und Alex den denn Streit hatte sie mit bekommen und mich auch nicht mit der Frage In ruhe gelassen weshalb Alex nicht auch bei Jess wäre. Meine Antwort war jedoch nur sie hätten Streit so wie wir.

Die ganze Woche lang hab ich versucht sie zu erreichen, hatte aber absolut keine Chance. Zur Schule Kamm sie nicht und auch zuhause machte sie mir nicht auf. Ihre Eltern konnten mir nur entschuldigend sagen das sie nicht mit mir sprechen wollte. Und jetzt war ich auf dem Weg nach Korea, auf dem Weg nach Soul, auf dem Weg zu Jimin und Allen anderen. Und trotz allem war ich glücklich, ich freute mich so sehr das ich die Freude die ich Empfand nicht in Worte fassen konnte.
Ich würde ihn wirklich wieder sehen.
Und das war auch das einzige an was ich Garde denken wollte, nicht daran was unser wieder sehen anrichten könnte.

Irgend wan war ich mit Kopfschmerzen eingeschlafen und hatte erst wieder alles um mich herum war genommen, als wir gelandet waren. Meine Beine zitterten als ich durch den schmalen Gang vom Flieger aus, zurück ins Gebäude ging und Dan planlos allen anderen zum Gepäck folgte. Beinah sofort machte ich mein Handy wieder an als ich Gedanken verloren auf mein Gepäck wartete. Noch nie war ich so nervös eine Person wieder zu sehen aber auch noch nie gab es so viele Risiken und noch nie hatte mir eine Person so viel bedeutet.

Mein Handy begann zu leuchten und für einen Moment musterte ich irritiert die Nachricht die mir darauf angezeigt wurde.
'Allison ich kann dich nicht Persönlich abholen es wird jemand kommen. Bis gleich <3'

Und nur ein Augenblick später stockte mir der Arten als ich am Handgelenk Gepackt wurde und mir eine fremde Stimme beinah ins Ohr flüsterte.

„Guten Tag Mis Benson, Ich bin hier um sie ab zu holen. Jimin wartet im Van.
Bitte seien sie nicht auffällig, die Presse hat bereits mit bekommen das sie heute anreisen"
Verwirrt und leicht überfordert mit der allgemeinen Situation sah ich von der Seite zu dem schwarz gekleideten man, er trug eine schwarze Hose und Jackett, er war im mittleren Alta.
Doch Trotz das er Vertrauens würdig erschien sah ich noch ein mal Zweifeld auf mein Handy. sah mir die Nachricht noch ein mal an, bis ich verstehend nickte.

Verwirrt stoppte ich beim gehen Als er mich leicht in eine Richtung zog.
„äh. Mein Gepäck"
schüchtern deute ich ihm nach hinten zurück zu dem Band, doch er schüttelt nur leicht sein Kopf.
„Das ist alles schon erledigt"

Mit diesen Worten zog er mich stumm weiter durch eine Art hinter Tür und Dan einen kleinen weg lang wo kaum noch einer war, bis zu dem Van.
Vor der Tür lies er mich Dan los, schob die Tür beiseite und gewährte mir so mit einlas zu Jimin der sich beinah sofort aufrecht hin setzte und mich in seine Arme zog.
Bis auf das leise geschockte quicken das mir entfuhr und die sich schließende Tür war nichts in diesem Van zu hören. Bis er nach einer kurzen Ewigkeit in der wir nur die Wärme des anderen genossen, die Stimme erhob.
„Ich hab dich so vermisst"

Die Tränen die sich schon bei der ersten Berührung in meinen Augen gesammelt hatten nahmen jetzt vollkommene über Hand.
„Ich hab dich auch vermisst Jimin"
langsam löste ich mich aus der immer noch festen Umarmung um in seine Augen zu sehen, doch als das schwache Licht im Auto auf seine noch verheilenden Verletzungen schien setzte mein Herz, das während der letzten Minuten so unendlich doll schlug, ein Schlag lang aus.

Und Augenblicklich fuhr mein blick runter auf seine Hände die direkt zwischen uns lagen, sie waren immer noch krustig und ließen erahnen wie stark der Aufprall war. Wie automatisch legten sich meine Finger auf seine Wange und fuhren über die blau gefärbte haut, von dem Verletzungen abgesehen sah er erschöpft und kaputt aus seine Augen zeichneten starke Ringe ab die auf seiner hellen Haut deutlich erkennbar waren.
Selbst bei dem schwachen Licht.

Ich wollte etwas sagen doch hielt ich innen als er meine Hand sanft von seiner Wange nahm und dabei den intensiven Augenkontakt abbrach, den wir während der gesamten Zeit gehabt hatten.
„Allison bitte sieh mich nicht so an,
nicht mit diesem Blick.
Ich wollte nicht das du das sehen musst aber-" Stoppte er und sah Dan wieder leicht zu mir.
„Bitte können wir das Thema einfach fürs erste lasen?"
Sein Blick war bittend,
Nein fast schon flehend und man sah deutlich wie unangenehm ihn dieses Thema war,
wie sehr es ihn belastete.
Ich nickte jedoch nur, und setzte mich zum ersten Mal seit ich diesen Wagen betreten habe grade auf mein Sitz.

Die Stimmung war komisch und hatte sich viel zu schnell in eine merkwürdige Richtung gewandelt, eine Richtung die ich unter keinen Umständen so wollte, aber als seine warme Hand sich sanft um meine schloss, wusste ich das dennoch alles gut war.
Ohne dabei in seine Richtung sehen zu müssen, und war einfach nur froh diese zärtlichen Berührung wieder spüren zu können.

Die Fahrer Tür ging auf und der selbe man von eben setzte sich, und fuhr ohne ein Wort los. Eine gefühlte Ewigkeit waren wir bereits unterwegs in der keiner von uns gesprochen hatte und ich irgendwann auf seiner Schulter eingeschlafen war. Bis Jetzt.

Immer noch verschlafen stellte ich fest wir waren noch unterwegs, keine Ahnung wie lange schon aber leicht verwirrt sah ich mir die an uns vorbei ziehende Landschaft an.
Die jedoch vor meinen Schlaf nicht so viel Natur aufwies und mehr einer größStadt glich. Jetzt aber war davon keine Spur.
„Jimin wo fahren wir eigentlich hin?"
Irritiert wand ich mein Kopf in seine Richtung und in seine mich unentwegt musterten Augen.
Ich war so sehr davon ausgegangen wir würden zu den anderen fahren aber schien mir das entwischen als unmöglich.

„Wirst du gleich sehen, wir sind da"

𝘁𝗵𝗲 𝗼𝗻𝗹𝘆 𝗹𝗼𝘃𝗲 | park jimin Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt