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'Can we talk ¿'

Schon komisch wie viel in einem Monat passieren kann, wie sich dein Leben von einen auf auf dem anderen Moment verändern kann.
Wie 7 Jungs für die du dein Leben lang aus der Ferne geschwärmt hast, zu dem wenigen Menschen werden den du vertraust. Wie du einen von ihnen immer mehr magst, Erfahrungen machst und so schnell wie alles Kamm, alles vorbei ist.

Wie du ohne das jemand weiß das du es bist andauernd in den Nachrichten kommst und das Thema Nummer eins bist.
In diesen einen Monat ist mehr passiert als in mein ganzes bisheriges Leben. 
Ich war über diese Tatsache dankbar und traurig zugleich, sie hatten mir geholfen und trotz dass sie immer wieder Probleme wegen mir hatten, hatten sie mir in all der Zeit nie die Schuld zugewiesen. Ich war garnicht wirklich bereit wieder in mein normales und einfaches Leben zugehen, sowie Ich noch garnicht richtig begriff dass heute mein letzter Tag mit Ihnen war, das heute das letzte Konzert war und Ich nicht wusste ob ich sie nach dem heutigen Tag noch ein mal sehen würde.
So wie ich nicht wusste ob ich mit Jimin noch ein mal reden würde, oder wir uns wenigstens verabschieden würden. Nach gestern, und nach dem was ich gehört hatte wusste ich nichts mehr. Zwar Klang es so als wollte er mit mir sprechen, aber ich wusste nicht worüber, und ich wusste auch nicht was genau ich gehört hatte. Was ihn so verletzte oder wer ihn so verletzt hatte, ich wusste nichts von damals und sein altes Leben.

„Bist du soweit?" erschrocken trat ich von dem ganz Körper Spiegel zurück in das ich zu lange und Gedanken versunken gestart hatte. Langsam löste ich mein Blick und sah in Richtung Taehyung, der mich im Tür Rahmen geleht mit einen undefinierbaren Blick musterte. Doch brachte ich nicht mehr als ein einfaches nicken zustande und griff nach meinen Koffer, der schon fertig gepackt bereit Stand.
Ich brachte schon den gesamten morgen kaum ein Wort raus, und wen Dan glich es mehr ein trauriges krächzten.

Taehyung ein auf munterndes gefaktes Lächeln schränkend ging ich stumm schweigend mit den Gepäck im Schlepptau an ihm vorbei und aus dem Zimmer das ich mir seit einer Woche mit ihm geteilt hatte. Um genau zu sein seit dem Tag an dem Jimin immer komischer zu mir geworden war und wir anfingen öfter zu stritten.

„gib schon her" stoppte Taehyung mich beim Versuch das riesige Gebäude zuverlassen und nahm mir mit einen kleinen Lächeln mein Koffer ab, ehe wir weiter schweigend auf dem, auf uns wartenden Van zugingen.
Wie es aus sah waren die andern schon zur der heutigen Arena gefahren in der das Konzert statt finden würde.
Und über diese Tatsache war ich mehr als froh, zumal konnte ich so einfach weiter in Gedanken schweifen, ohne die lieb gemeinten aber nervigen und permanenten Aufmunterungs versuche der anderen.
Und konnte ich so das unangenehme aufeinander treffen mit Jimin vermeiden -Oder besser gesagt noch etwas rauszögern.
Den wen es wirklich wahr, war was er Namjoon gestern versprochen hatte und er heute pünktlich War, Were er wahrscheinlich mit Ihnen zusammen gefahren und darauf hatte ich nun wirklich keine Lust, dieses unangenehme schweigen und die immer wieder auf uns liegenden blicken zuertragen.

Nach einer weiteren schweigsamen Fahrt, waren wir nun endlich angekommen und stiegen ohne das Gepäck Stück aus.
Schnell zogen wir uns noch den Mundschutz hoch ehe er meine Hand ergriff und in Richtung der hinter Tür zog, durch die wir immer gingen wen sie ein Konzert hatten. Doch genau vor der hielt ich erprobt innen und stoppte voll kommen in meiner Bewegung, wissend das Tae mich in diesen Moment verwirrt und zugleich besorgt musterte.
Schwer Schluckend sah ich zögernd zu ihm auf, ich wusste ja selbst nicht wirklich was in mich gefahren war und weshalb ich zögerte die Halle zu betreten, aber der bloße Gedanke Jimin zusehen und den besorgten Blicken der anderen ausgesetzt zusein ließ mich den großen Glos runter schlucken der sich entwischen in meinen Hals an gestaut hatte.

„Glaubst du er ist da?"
Auch wen ich Angst hatte ihn nach gestern zu begegnen überfiel mich im selben Moment die Angst das er nicht da war. Das, das Versprechen an Namjoon und die Entschuldigung nur daher gesagt war, und ich schuld hatte das er den Konzert weg blieb. Auch wen ich mir das normalerweise nicht vorstellen wollte und auch garnicht konnte, spürte ich in diesem Moment ein ungewolltes Zweifeln.
„Ich hoffe es"
Leicht aufmunternd lächeld und nickend wegen seinen Worten, richtete ich meinen Blick wieder auf die vor uns liegende große Metall Tür.
- Nur Glied die Aufmunterung eher mir selbst. Noch ein mal trief durch atmend, zog er im nächsten Moment die Tür mir einen kräftigen ruck auf und wie das Schicksal es so wollte traf mein Blick genau auf den von Ihn.

Jimin's der grade im Gang stehen blieb. Mit einen kaum Einschätzbaren Blick musterte er uns abschätzend und blieb mit seinen intensiv dunkel braunen Augen auf mir liegen. Sekunden in den wir einander einfach nur aus der Entfernung anblickten verstrichen, und ich merkte schon garnicht mehr das Tae dies als Zeichen nahm uns allein zulassen.
Aber auch wen wir auf diesem Gang die einzigen waren und nur ab und zu Techniker und andere Arbeiter an uns vorbei rannten um alles restliche zu überprüfen, Stand fest keiner würde den ersten Schritt machen.

Keiner würde das Wort erheben und das schon lang überfällige Gespräch starten.
Also Wand ich mich nach Gefühlten Minuten von ihn ab und ging in irgend einer der beiden Gänge zu meinen Seiten, von dem ich dachte er würde mich zum Backstage Bereich führen. Dabei war es mir in Endeffekt egal wo ich landen würde, Hauptsache ich musste sein Blick nicht mehr auf mir ertragen. Den Blick den ich, vor dem ganzen Drama so geliebt hatte.

Unbewusst das unser bloßer Blickkontakt so eine Wirkung auf mich hatte ging ich immer schneller, damit keiner die Tränen in meinen Augen bemerken konnte, die sich grade einen Weg über meine Wangen bahnten.

Bis mich Im nächsten Moment, Seine rufende Stimme zum still stand brachte.

„Allison" allein zu hören wie er nach einer gefühlten Ewigkeit mein Namen aussprach ließ mein Herz so schnell in meiner Brust schlagen das ich Angst bekam es würde raus springen. Ich war nicht fähig mich auch nur ein Millimeter zubewegen, und so war es für ihn ein leichtes mein kleinen Vorsprung einzuholen.
„Allison..-" er war der einzige der mich immer mit meinem richtigen Namen ansprach und nur selten meine Abkürzung benutzte,
keine Ahnung wieso aber das war etwas was ich vermisst hatte.
Diesen Namen aus seinen Mund zuhören ohne das wir schrieen, ohne einem scharfen unterton.
Er sagte nur leise und vorsichtig mein Namen.

„Ich.. können wir reden ?"

𝘁𝗵𝗲 𝗼𝗻𝗹𝘆 𝗹𝗼𝘃𝗲 | park jimin Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt