Lia P.O.V
Als ich aufwachte spürte ich sofort das Gewicht an meinem Fußgelenk. Ich setzte mich mühsam auf und bemerkte das ich am Fußende geschlafen hatte, die Fußkette hing daher locker durch und straffte nicht. Die Haut unter dem Fußring war leicht aufgescheuert und blutete etwas. Ich zischte auf als ich die Wunde berührte, es brannte wie Feuer. Ich ließ mich seufzend wieder zurück in die Kissen gleiten. Ich spürte nach einer Zeit etwas unangenehmes und schreckte wieder hoch. Als ich an mir runter sah erkannte ich einen großen Blutfleck an der Hose und um mich herum war alles Rot. Das gesamte Lacken war rot eingefärbt und die Hose ebenfalls. Mein Unterleib schmerzte und ich stöhnte auf. „Ryan," brüllte ich verzweifelt und hielt mir den Bauch. Mittlerweile hatte ich die Decke ganz vom Bett runtergeschmissen und man sah jetzt deutlich das alles rot war. Ich biss mir verzweifelt auf die Unterlippe und schrie wieder nach Ryan. Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und ein aufgebrachter Ryan stürmte herein. In seiner Hand hielt er eine Waffe die er ins Zimmer richtete. Als er mich sah glitt sein Blick nach unten und seine Augen weiten sich. Er ließ die Pistole sinken und kam schnell auf mich zu. „Lia was ist passiert, woher kommt das ganze Blut," rief er aufgebracht und fuhr sich nervös durch die Haare. „Ryan," zischte ich und er suchte meinen Blick. „Ich.. habe meine Tage." Peinlich berührt sah ich nach unten, all dieses Blut machte mich Krank. Dachte Griff jemand nach meinem Kinn, ich sah auf. „Das braucht dir nicht unangenehm zu sein." Ich nickte und hielt mir wieder den Bauch. Ryan stand auf und löste die Fußschelle und hob mich dann dachte hoch. „Ryan ich bin voller Blut, „sagte ich leise, aber er trug mich einfach ins Badezimmer. „Wasch dich erstmal, ich lege dir dann neue Klamotten hin und...gucke mal in Caras Zimmer nach... du weißt schon, „stotterte er und verschwand an. Ich musste leicht schmunzeln und zog dann die Sachen aus die voller Blut waren. Dann huschte ich unter die Dusche und wusch das klebrige Blut von meinen Beinen. Als ich fertig war schlüpfte ich raus und wickelte ein Handtuch um mein Körper. Ich öffnete die Tür des Badezimmer, davor stand wieder der Mann der auch immer von dem Zimmer stand indem ich schlief. Ich musste ihn mal nach seinem Namen fragen, solange nannte ich ihn Steher.
Ich tippte ihn an und er drehte siech um, seine Augen blieben starr nach oben gerichtet. „Ryan wollte mir etwas geben..für mein Problem. Wissen sie wo er ist?" Steher nickte und verschwand kurz, nachdem er mir gesagt hatte ich sollte da bleiben. Seufzend setze ich mich auf die Badewanne und wartete, währenddessen spielte ich mit dem Handtuch herum. Plötzlich kam Ryan rein, in der Hand hatte er Binden und...Er unterbrach meine Feststellung indem er die beiden Sachen fragend hochhob. „Ich wusste nicht was du nimmst..und ja deshalb hab ich einfach beides mit genommen." Er fuhr sich leicht überfordert durch seine Haare, das ich erlebte das Ryan, der Mafiaboss der Welt nervös war hätte ich nie gedacht. Ich lächelte ich schüchtern an und nahm ihm die Binden aus der Hand. Ryan verschwand und schloss die Tür hinter sich, ich wusste genau das sie Steher wieder davor stellte. Ich grinste und zog mir dann schnell frische Klamotten an und erledigte das Hauptproblem. Schnell föhnte ich meine Haare und sah in den Spiegel, ich sah irgendwie müde aus. Ich schüttelte den Kopf und räumte alles wieder in die Schränke. Vorsichtig öffnete ich die Tür und sofort sah mich Steher an. „Ich...ich bin fertig und wollte in die Küche." Er nickte und führte mich in die Küche, dort riss ich den Kühlschrank auf und durchsuchte ihn nach etwas essbarem. Sobald ich meine Tage hatte stopfte ich mir alles mögliche rein, stand jede Stunde vor, Kühlschrank und hatte Stimmungsschwankungen. Wie ich diese Tage hasste.
Ich fand eine Schachtel Schokoladeneis und schnitt mir Bananen rein. Zufrieden ging ich in das Wohnzimmer und setzte mich auf das Sofa. Sofort schaufelte ich mir das Eis rein und stöhnte kurz auf als es leer war. „Wie gut das ich dir noch was mit gebracht habe," ertönte plötzlich Ryans Stimme hinter mir. Ich drehte mich erschrocken um und musterte ihn, dann fiel mein Blick in seine Hand. Er umklammerte Schokoladentafeln und Chips. Meine Auen weiten sich und grinste ihn an. Er ließ sich zu mir aufs Sofa gleiten und schaltete den Fernseher an. Ich schrie auf als ich Titanic sah, Ryan verdrehte die Augen blieb aber auf dem Sender. Zufrieden riss ich die Schokolade auf und klapperte an ihr rum während ich mit großen Augen auf dem Fernseher starrte. „Nein das geht doch nicht," schrie ich und wollte schon aufspringen aber wie Hände an meiner Taille zogen mich zurück. Ich landete wieder auf dem Sofa, allerdings in Ryans Arme. Leicht erschrocken sah ich ihn an und quiekte auf als er meine Beine packte und sie über seine legte. Ich kuschelte mich an ihn und sah weiter auf den Bildschirm. Eine Träne kullerte mir die Wange runter als Jack sich am Brett festklammerte. Plötzlich spürte ich eine Hand die mir die Träne wegstrich und ein Atemzug in meinem Nacken. Ich spannte. Ich spannte mich an, entspannte mich dann aber gleich wieder auf ließ zu das Ryan mit meinen Haaren spielte. Als Jack ins kalte Wasser fiel und ertrank, musste ich weinen. Ryan packte mich sanft am Kinn und ich musste ihn ansehen, er lächelte und strich mir eine Haarsträhne zurück. Ich errötete und senkte den Blick. Plötzlich spürte ich das Ryan ganz nah war, er gab mir einen langen Kuss auf die Stirn und entfernte sich dann wieder. Mit großen Augen sah ich ihn an, drehte mich dann um und nahm meine Beine von ihm. „Was soll das werden?," fragte Ryan. Ich antworte nicht sondern versucht Ryan etwas weiter nach unten zu ziehen, aber ich war zu schwach den er bewegte sich keine Meter. Ryan lachte und rutschte dann nach unten, Fondas er fast lag. Dann legte ich mich zwischen seine Beine und legte mein Kopf auf seine Brust. Ich spürte das Ryan verunsichert war wegen meiner plötzlichen Nähe, er entspannte sich dann aber und legte seine Arme um mich. Ich schloss die Augen und kuschelte mich in seinen Pulli. Langsam begann Ryan mich zu streicheln, weshalb ich eine Gänsehaut bekam.
Schließlich schlief ich ein.—————————————————
Kap 35 ❤️Es tut mir leid das ist gestern nichts Neues gepostet habe, aber ich hatte Kopfschmerzen. ❤️😢
Es passiert immer mehr zwischen den beiden ❤️😏
#RyliMorgen gehts weiter ❤️
WENN IHR DIE GESCHICHTE GUT FINDET LASST MIR BITTE EIN KOMMI DAR. SCHREIBT #TeamRyli DANKE ❤️❤️❤️❤️❤️
Rechtschreibfehler sind vorhanden🤫
Lg Lena ❤️
2.02.2018
Lunaaaaaa201444 Ich komme Heute zum 💃Kann dir leider Privat nicht schreiben weil etwas mit meiner E-Mail Adresse nicht stimmt. Deshalb mach ich es einfach hier ❤️😂
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Ryan - I love him
Teen FictionBitte Ryan, du kannst mich hier nicht einsperren," flehte ich. „Doch und wie ich das kann. Du wirst es schon sehen Lia." Ich riss mich von ihm los und wich zurück. „Ich hasse dich Ryan." Er, der gefürchtetste Mafiaboss. Sie, ein schüchternes Mädchen...