Lia P.O.V
Ich spürte etwas schweres auf meiner Hüfte liegen, genervt kuschelte ich mich in das Kissen.
Ich versuchte wieder ein zuschlagen doch mich störte immer noch das etwas auf meiner Hüfte lag. Ich strampelte die Decke von mir und rutschte die ganze Zeit umher, damit dieses Gefühl verschwand
das etwas auf mir lag.
Plötzlich packte mich jemand an der Hüfte und ich wurde hochgehoben und auf dem Boden abgesetzt. Ich schrie kurz auf und starrte dann Ryan an. Plötzlich erinnerte ich mich wieder an alles und
bekam große Augen. Wie erstarrt blieb ich am Boden sitzen und starrte Ryans Rücken an. „Hör auf mich an zu starren brummte er und ich zuckte zusammen. Er drehte sich um und musterte mich,plötzlich sprang er auf und stand vor mir . Ich musste meinen Kopf in den Nacken legen um ihn zu sehen, ich fühlte
mich so klein neben ihm. Er griff mich unter den Armen und hob mich hoch und setzte mich aufs Bett. Er hob die Decke und hoch und warf sie mir zu, ich kuschelte mich in sie ein und starrte ihn an. Ryan
musterte mich wieder und drehte sich dann um. „Warte hier," sagte er ihm rausgehen. Ich blieb still sitzen und legte mein Kopf zischen meine Knie. Die Decke roch nach Ryan, ich vergrub meinen Kopf darin und zog den Geruch ein. Als ich Schritte hörte bekam ich rote Wangen und sah schnell auf. Ryan betrat das Zimmer und warf mir Klamotten zu, ich nahm sie. Es waren Caras Sachen, ich schluckte die Tränen runter
und flüstere ein leises Danke. Als er hinter sich die Tür schloss verließen meine Augen die ersten Tränen und nach wenigen Minuten war meine Sicht wegen der Tränen gesperrt. Es klopfte an der
Tür und ich zuckte zusammen. „Lia ist alles okay?" Seine Stimme war kalt aber ein auch von Sorge war darin zuhören. Ich rief ein kleines Ja und stand dann auf. Schnell zog ich das T-Shirt von Ryan aus und meine Unterwäsche, eilig schlüpfte ich in die frische Unterwäsche. Ryan hatte mir ein Pulli und eine Leggins gegeben, schnell zog ich die beiden Sachen an und öffnete dann die Tür. Wieder stand
der Mann von gestern vor der Tür und versperrte mir den Weg. „Miss wo wollen sie hin," fragte er und stellte sich vor mich. „Ich würde gerne ins Badezimmer."
Er nickte und führte mich zu einer Tür, was mir sofort auffiel war die moderne Einrichtung.
Alles war in schwarz und weiß gehalten und sehr schön eingerichtet. Ich schloss die Tür hinter mir ab und
zog meine Klamotten wieder aus. Schnell schlüpfte ich unter die Dusche und stöhnte auf als das warm Wasser meine Haut berührte. Ich dachte über alles nach, über mein Leben und meine Zukunft. Ich wusste nicht wie Ryan war wenn ich was falsches machte oder wenn er wütend war. Ich wusste selber von meinem Onkel das Anführer von Gang meistens brutal reagieren wenn sie schlecht gelaunt waren.
Meine Onkel hatte seine Wut an den Feinden aus gelassen, ich hatte es einmal mitbekommen. Ryan war der gefährlichste Boss der ganzen Welt, wie er reagieren würde wenn ihm was nicht passte wusste
ich nicht. Ich starrte ins leere und bemerkte nicht wie lange ich schon unter der Dusche war. Gerade als ich die Dusche aufstellen wollte hörte ich ein Krachen und die Tür sprang auf. Ich schrie auf und
aus Reflex riss ich ein Handtuch was über der Dusch hing runter und damit meinen Körper ab.
Ryan stand in der Tür und starrte mich an. Ich Steig aus der Dusche und sah ihn mit weit aufgerissenen Augen an. „Ich..ich war nur Duschen," wisperte ich leise.
„Dusch das nächste mal nicht so lange, ich dachte schon du bist aus dem Fenster gesprungen und abgehauen." Er fuhr sich durch seine Haare, ich senkte kurz den Block und sah ihn dann wieder an.
Sein Blick war auf mein Körper gerichtete, nicht auf eine unangenehmen Stelle sondern auf meine Wunden. Ich zog das Handtuch höher und versuchte die Wunden zu verdecken. Ryan ging mit schnellen Schritten auf mich zu und packte mich am Arm. Er betrachtete die Wunden, zog mir dann das Handtuch
weiter hoch und drehte mich dann um. Ich starrte nach vorne und verkrampfte mich. Er würde mich nicht anfassen hat er gesagt. Er betrachtete das Tattoo am Rücken. Als ich mir wieder in die Augen sah griff er nahm dem Handtuch, ein kurzer Schrei entfuhr mir doch er hielt das Handtuch fest während
er mein Arm nahm und de Narbe betrachtete. „Die Narbe ist tief, das Tattoo wurde gut gestochen und es sind alte so wie neue Wunden die vielleicht ein Tag alt sind. Die Narbe und die alten Wunden sind von der Aufnahmeprüfung. Woher hast du die neuen Wunden?" zischte er und sah mir dabei in die Augen.
Ich schluckte, er wusste alles. „Ich...es war beim Kämpfen." Würde ich ihn anlügen würde er es
heraus finden und ich wusste nicht wie er dann auf mich zusprechen war. „Weißt du jetzt was ich meine,
das es zu gefährlich ist."
Ich biss die Zähne zusammen und schüttelte wütend den Kopf. „Ich muss lernen damit um zugehen, ich muss lernen mich zu wehren." Ryans Griff um mein Arm wurde stärker. „Nein wirst du nicht.
Meine Männer und ich werden dich beschützen. Du wirst bei mir bleiben und fertig." Ich wimmerte kurz
auf als er noch stärker zudrückte. „Bitte Ryan, du kannst mich hier nicht einsperren," flehte ich. „Doch und wie ich das kann. Du wirst es schon sehen Lia."
Ich riss mich von ihm los und wickelte das Handtuch fester um mich. „Ich hasse dich Ryan."————————————————————
Kap 33 ❤️
Heute gibt es mal früher ein neues Kap. Nachher kommt noch eins ❤️
Lia ist nicht gut auf Ryan zusprechen. Was meint ihr, wie wird Ryan darauf reagieren?Rechtschreibfehler sind vorhanden.🤫
Ich habe morgen drei Stunden Mathe 😭
Aber nachher wird gelesen ❤️💪🏻Lg Lena ❤️
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Ryan - I love him
Novela JuvenilBitte Ryan, du kannst mich hier nicht einsperren," flehte ich. „Doch und wie ich das kann. Du wirst es schon sehen Lia." Ich riss mich von ihm los und wich zurück. „Ich hasse dich Ryan." Er, der gefürchtetste Mafiaboss. Sie, ein schüchternes Mädchen...