Pov Maudado🐌
Ich kam mit einem lächeln vom Kindergarten. Clara und Clea benahmen sich gut und arbeiteten gut mit. Anders als Matt. Dieser war voll komisch aber ich weiß nicht was mit ihm los ist und er ist so verschlossen. Ich kam zuhause an und schloss auf, ich ging rein, stellte meine Schuhe beiseite und schloss die Tür. Ich ging ins Wohnzimmer wo Zombey saß. Ich lächelte und setzte mich zu ihn. ,,Hatte alles geklappt?" er nickte und zeigten das ich ihn Folgen sollte. Wir gingen zu denn Zimmer der Zwillinge und ich öffnete langsam die Tür. Ich lächelte sie sahen zu süß aus. Beide in die decke gerollt und schlafen, in ging zu Clara und gab ihr einen Kuss auf die Stirn das selbe machte ich bei Clea. Danach ging ich wider raus und schlossen die Tür. Zombey lächelte verträumt: ,,so wollen wir noch was machen?" fragte ich doch er reagierte nicht. Ich fuchtelte mit einer Hand vor seinem Gesicht und er schreckte auf. ,,was? Sorry war in Gedanken." ,,Ich habe gefragt ob wir noch was machen wollen." er nickte wärent wir ins Wohnzimmer gingen. ,,Wo willst du jetzt eigentlich schlafen? Sofa, Boden oder Bett?" er strich sich nervös durch die Harre. ,,Naja also ich kann nicht aufs Sofas schlafen, dann Kriege ich immer Alpträume und der Boden ist zwar sehr verlockend aber ich glaube etwas zu Hart. Also wen es dir nicht ausmacht würde ich bei dir schlafen." in wurde Rot. Ich Hase das aber es passiert mir ständig: ,,Macht es dir denn was aus?" ich schüttelt denn Kopf. Warum machte es mir nichts aus? Ich hasste normalerweise wen Meschen so nah bei mir sind. Außer bei Manu und meinen Geschwistern. Aber irgendwie fühlte ich mich bei Zombey wohl. Er strahlt so eine beruhigende Wärme aus. Wir setzten uns aufs Sofa, ich immer noch in Gedanken. Ich bemerkte nicht wie nah ich an Micha saß. ,,Ach Mau." die stimmte von Micha riss mich aus meinen Gedanken. Moment er hatte mich Mau genannt. Ich drehte meinen Kopf zu den Blauäugigen. ,,Ähm du kennst ja die anderen mit denen ihm immer auf einem Baum sitze." ,,Ja Taddeus, Alexander, Felix, Sebastian und Patrick, wieso?" ,,Sie waren hier und haben gefragt was ich mache. Keine sorge sie wissen nicht das du hier wohnst. Auser Palle. Er hat das Klingel Schild gelesen und hat dann daraus geschlossen das du hier wohnst. Ich habe versuchte es zu leugnen. Aber er hat Nicht locker gelassen. Es tut mit leid." ,,Schon gut, aber es weiß nur Patrick oder?" Sofort nickte er ,,Dann ist ja gut, wollen wir einen Film Gucken?" Der brünette nickte, suchte einen Film ein, legte ihn ein und startete denn Film. Meine Augen weiteten sich als es einer von Matts Horrorfilmen war. Er hatte echt das versteck gefunden. Matt soll keinen Horrorfilme gucken deswegen verstecke ich sie. Er setzte sich neben mich. Schon nach 5 Minuten zuckte ich vor Schreck zusammen. Zombey nahm mich in denn Arm ,,Alles gut ich bin da" flüsterte er in mein Ohr und ich nickte. Immer wen es etwas gruseliges kam kuschelte ich mich mehr an Zombey, dieser flüsterte mir dann etwas beruhigendes ins Ohr, was mich tatsächlich beruhigt. Am Ende Schafte ich es tatsächlich denn Film zu überleben. Als der Film vorbei war war es 22:00 Uhr und dann klingelte es an der Tür. Verwundert standen ich und Zombey auf, gingen zur Tür und öffnete sie. Ich wurde bleich. Zombeys klicke stand vor MEINER Haustür. Ich wurde sofort Bleich das schlimmste sie könnten meinen Geschwistern was tun. Was aber auch schlimm war Zombey stand hinter mir. ,,Ach Zombey du babysittest Maurice und die beiden Mädchen. Interessant." ,,Nein ich Babysitte nicht Maurice. Als dank das er mir Nachhilfe gibt habe ich heute auf seine Geschwister aufgepasst, weil Maurice Eltern verreist sind und er weg musste. Er ist ebenda wider gekommen." erklärte Zombey und das so erblich das Mann es ihm Glauben musste. ,,Achso ich dachte schon du bist auch ein Schwuchteln geworden. Wie manch andere." sagte Rewi und sah zu Patrick welcher denn Kopf senkte. ,,Was soll das heißen?" fragte Zombey verwirrt. ,,Patrick ist schwul und verliebt. Ich habe auch eine Vermutung in wen." sofort sah die gang mich an. ,,Woher kennst du meinen echten Namen und das ich Verliebt bin?" Patrick wirkte sichtlich geschockt und verwirrt. Auch den anderen stand die Verwirrung im Gesicht geschrieben. ,,Ich weiß es eben und das du verliebt bist sieht man deutlich." Patrick wurde Rot. ,,Okay, wir gehen dann mal wider. Bis Montag." sagte Felix und sie gingen. Der größere (ich weiß Dado ist größer aber bei mir ist das Zombey) und ich gingen rein. Ich schloss die Tür und fiel Zombey um den Hals. ,,Danke das du dir so eine gute ausreden ausgedacht hast." er legte seine Arme um mich und drückte mich samt an sich ,,kein Problem. Wollen wir schlafen gehen?" ich nickte. Gerade als ich Zombey loslassen wollte nahm diese mich auf den arm. Ich quietschte vor schreckt was Zombey grinsen lies ,,Bist du dumm ich hab mich voll erschrocken." ,,Ich weiß hat man gemerkt." er trug mich in nein Zimmer wo er mich runter lies. ,,Du kannst dich hier umziehen ich geh ins Bad. Schnell nahm ich mir Klamotten und verschwand im Bad. Als ich umgezogen war ging ich zurück ins Zimmermann und wurde rot. vor mir stand ein Oberkörper freier Zombey. Sonst trug er nur eine kurze Hose. Besagte Person grinste und zog sich schnell ein Shirt an. Ich war knallrot und legte mich ins Bett, Zombey legte sich zu mir. Ich wusste nicht was aber irgendwas trieb mich dazu mich an Zombey zu Kuscheln. Dies tat ich auch. Dem Lets Player schien das nicht zu stören. Im Gegenteil er legte seine arme um mich und zog mich näher zu sich. Mir gefiel seine Nähe irgendwie. Er stallte sie eine beruhigende Wärme aus. Das Gefühle kenne ich nicht. Aber eins steht fest, in fühlte mich sehr wohl bei ihm. Habe ich mich in Zombey verliebt? Befvor ich weiter darüber nachdenken konnte schlief in in Zombey armen ein.
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Heyyy das wars, ich hoffe es gefällt euch. Sorry das so lange nichts kam, mein Ladegerät war kaputt und ich habe gestern erst ein neues bekommen. Naja egal. Schönen Tag noch tschüüü😄 (1045 Wörter)
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Alleine bist du kamst (zomdado/Kürbistumor)
Ngẫu nhiênMaudado und manu zwei Außenseiter die sehr viele Probleme haben. Gemobt und ignoriert werden bis...