Kapitel 123

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„Ich kanns richtig spüren wie sehr du zu ihm ziehen willst."strahlt sie."Das ist mein grosser Traum, seit langem. Meine Familie existiert nicht mehr, aber jetzt habe ich wieder eine ,verstehst du? Ich kann mit meiner eigenen Familie zusammen wohnen."-„Was steht dem denn dann noch im Weg? Achjq, garnichts. Ruf ihn an!"-„Er hat gerade training...."-„Ruf ihn an- Sofort!" Ich lächle und greife nach meinem Handy um die Nummer meines Freundes zu wählen."Schatz?Alles ok?"geht wr schweratmend ran."Alles bestens...duu hättest du eventuell noch Platz für ein einhalb Personen in der Wohnung?" Ich höre ihn grinsen."Machst du Witze?"-„Nein.."-„Klar!Oh mein gott aber sowas von!Wann soll ich euch abholen?" Ich grinse breit."Mach dein Training in Ruhe zu Ende,dann komm vorbei. Ich packe derweilen die Sachen."-„Oh Schatz ich liebe dich so sehr..."-„Ich liebe dich auch Marco."lächlnd lege ich auf. „Guck mal du kleiner Pups wie glücklich deine Mum ist. Nahezu unheimlich oder?"sagt Christina zu meinen Sohn."Ey nenn mein Baby nicht Pups."beschwere ich mich und packe die ersten Sachen in die Reisetasche."Ich fass es nicht dich schon wieder gehen lassen zu müssen."-„Ich komm dich ja besuchen...zudem sehen wir uns ja in der Schule."-„Wann fangst du denn wieder an?"-„Bald.. ich muss es noch mit Marcos Eltern klären aber ich schätze schon in ner Woche."-„Wie cool." Ich nicke. Dieses halbe Jahr noch, dann höre ich auf mit der Schule, um mich erstmal komplett auf Noah zu konzentrieren und dannach eine Ausbildung zu machen. Doch mitten im Schuljahr aufzuhören ist echt Unsinn und mit der Unterstützung Marcos Eltern schaffe ich das. Zudem fallen für mich viele Fächer weg, wie Sport und Kunst, um meinen Schultag zu kürzen. Quasi Teilzeit wie bei den Arbeitern. „Kleiner Pups ist doch süss."-„Nein?"lache ich und nehme meinen Sohn an mich der mich zuckersüss anlächelt. Ich küsse sanft seine Stirn, mit seinen Fingerchen krallt er die Plüschemma fest. Er liebt dieses Stofftier abgöttisch. Er ist ein kleines Wunder, unser kleines Wunder. Immer wenn ich ihn sehe erinnere ich mich an die grausame zeit der Geburt, an dem es still war, er nicht schrie und sofort weggebracht wurde. Die OP, die unregelmäßigen Herzschläge, gott hatte ich Angst um meinen kleinen Löwen...umso mehr schätze ich meinen Kleinen. Ich liebe ihn wie keinen anderen und er ist mit Marco einfach mein Leben. „Dann beginnen wir unser Familienleben zu dritt, was sagst du Schatz?" Ich sehe Noah an der freudig aufquiekt."Siehst du. Er ist auch froh das Mama über ihren Schatten gesprungen ist."grinst Chris und ich sehe sie nur an, um die Augen zu verdrehen.

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