Dem Traum auf den Fersen...

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Sasha wachte schweissgebadet auf,ihr Herz hämmerte so sehr,dass sie an Herzrasen dachte.Erschrocken stellte sie fest das es immer noch dunkel war.Alle schliefen,...es war Nacht...Man sah keine sterne,man sah keinen Mond...und...-Sasha lehnte an Zekes Schulter!!!sie schnappte kurz nach Luft und setzte sich abrupt auf.Nun sass sie alleine auf einem unebenem Stück Wald,umringelt von Wurzeln.Und ihr ganzer Körper tat weh,das lag auch daran das sie auf sämtlichen Wurzeln lag,plötzlich sah sie neben sich auf dem Boden etwas dunkles.Sie erschrack  und sie merkte wie ihre ganze angst in ihr hochstieg und ihr ganzer Körper zu zittern anfing.Sie keuchte,und als sie aufstehen wollte,vor angst,fiel sie um,und landete mit beiden Händen auf das dunkle Ding.Bevor sie schreien konnte,merkte sie das es weich war,und gleich eine Sekunde später,fühlte sie etwas das ledriger war,und es hatte eine spezielle Form,bis sie merkte  das es ein Z war,Zekes Jacke.Erleichtert atmete sie aus und merkte wie sie imme rnoch am ganzen Leibe zitterte.Ihre Stimme vibi^rierte genau so wie bei jedem Atemzug.Denn das waren die Momente an denem sie am meisten erschrecken konnte,gleich dirket nach dem Schlaf oder in der Nacht.Dort konnte Sasha sich meistens nicht kontrollieren vor Angst.

Langsam stand sie auf und blickte in den Pechschwarzen Himmel.Liebend gern wäre sie spazieren gegangen,und vielleicht ein bisschen Seeluft schnappen,(denn auf den Wald,da steckte Sasha schon viel zu lange drin.)Doch Sasha sitzte hier fest mit Jonas,Zeke und Justus.Sie bemerkte das sie immer noch Zekes Jacke in der Hand hatte und nach ein paar Sekunden stellte sie fest,dass er ihr es um die Schultern gegelgt hatte.Für einen kurzen Moment wurde ihr warm.Denn sie war glücklich,geschmeichelt...Doch schnell legte sie es beiseite,denn sie wollte keine Gefühle für Zeke heben.Ausser...Klassenkameraden.Justus lehnte an einem Baum,richtig unförmig und Sasha fragte sich ob das nicht meeegaaa unbequem war.Zeke lehnte auch auf einem Baum,doch nicht den Rücken so geduckt und so unförmig wie Justus,nur den Kopf hatte er nach links geneigt.Genau dort wo sie geschlafen hatte...Sofort schüttelte sich Sasha wieder und versuchte diesen Gedanken zu vergessen.Was ihr auch gelang als sie sah wie Jonas am boden schlief,den Arm unter dem Kopf,um es etwas weich zu haben.

Sasha seufzte.Was sollte sie nun machen?Sie hatte jegliches zeitgefühl verloren,sie hatte Hunger und schrecklichen Durst.Ihre Zunge war trocken,ihr Magen war vor dem verhungern.Und wie auf Kommando knurrte ihr Magen.Das Geräusch hörte sich so alleine und einsam im Wald,so schrecklich laut an,dass sie Angst hatte,die anderen könnten erwachen.Gleichzeitig legte sie schnell und behutsam ihre hände auf den Bauch und schaute nur noch darauf.Auf ihre Hände un ihrem Bauch...

Plötzlich meinte sie etwas helles rechts von ihrem Augenwinkel zu sehen.An ihrer rechten Seite...Ein kleines Licht mitten im Wald,in tiefster Nacht,bei dem sogar der Himmel nur Wwoklkenverhangen war???Das war vollkommen unmöglich.

Shadows of the darkWo Geschichten leben. Entdecke jetzt