Kapitel 6

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Jenny pov.

Die Nachricht war von der Krüger, sie wollte morgen mit mir reden. Doch da war noch eine Nachricht von Summer. Was ich noch nicht wusste, war, dass meine kleine perfekte Welt zusammen brechen würde. Ich versuchte zu schlafen, die ganze Nacht über wachte ich immerwieder auf, irgendwie war mir schlecht. Am morgen beschloss ich trotzdem zu Arbeiten, mir war immer noch schlecht warum auch immer. Die ganze Zeit über ging mir ein Gedanke durch den Kopf, war ich etwa Schwanger? Hoffentlich nicht. Mit Paul hatte ich noch nicht richtig über die Familien Planung gesprochen. Wir wollten beide nur gerne Nachwuchs haben aber wann? Eigentlich wäre es doch nach der Hochzeit schön. Inzwischen war auf dem Weg zur PAST, unterwegs holte ich mir noch einen Kaffe. Angekommen ging ich direkt ins Büro der Chefin. J:,, Frau Krüger?" FK:,, Frau Dorn kommen sie doch rein." Ich betrat das Büro und war leicht angespannt. Frau Krüger kam dann auch gleich zum Punkt. ,,Es geht um New York, die Kollegen dort haben mich kontaktiert und gefragt ob ich Ihnen das Angebot dort zu Arbeiten nochmal mache." J:,, Okay muss ich denn sofort entscheiden oder habe ich Zeit zum überlegen?" FK:,, Sie haben zwei Wochen zum überlegen, aber entscheiden sie möglichst schnell." Leicht geschockt ging ich in mein Büro. Wollte ich wirklich wieder nach New York?  Warum kam das Angebot ausgerechnet jetzt? Warum mussten Paul und ich immerwieder auf die Probe gestellt werden? Wenn ich es wirklich machen will musste ich es mit Paul absprechen. Scheiße Paul, ich würde es gerne machen aber würde unsere Beziehung dann nicht zerbrechen? Jetzt hieß es warten bis ich hier weg kann um mit Summer zu reden.

Paul pov.

Wie immer kam ich zu spät, irgendwie schaffte Jenny es nie mich zu wecken. Also ging ich mit einem Cappuccino in ihr Büro, aber sie war komisch. P:,, Hey warum weckst du mich denn nicht?" J:,, Vergessen tut mir leid Süßer." Ich merkte sofort, dass etwas nicht stimmte, Jenny war so abwesend. Also fragte ich nach. ,, Was ist los?" ,, Nichts alles gut." War die schroffe Antwort meiner Verlobten. Aber so einfach machte ich es ihr nicht. ,, Du weißt, dass du mit mir reden kannst oder? Schließlich bist du meine Verlobte. Ich höre dir zu egal was ist." Jenny sah mich an bevor sie aufsprang und die Zentrale verließ.

Panny - Forever?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt