Panny - Forever?

Kapitel 16

Jenny pov.

Ich schloss die Tür zur meiner Wohnung auf, die Wohnung war mir aufeinmal so fremd. Nein das war nicht mein Zuhause, mein Zuhause war in Köln bei Paul. Paul, als ich an ihn dachte schlug mein Herz Purzelbäume. Ich freute mich auf unsere Hochzeit und auf alles weitere mit ihm. Meine Zukunft hieß Paul Renner. Mein Handy vibrierte, ,, Hey bist du gut angekommen? " hörte ich Pauls Stimme. ,, Hey, ja ich bin gut angekommen." War meine Antwort. P:,, Wie geht es dir?" J:,, Wie soll es mir gehen? Du fehlst mir." P:,, Du fehlst mir auch Süße. Ich habe eine Idee für die Hochzeit." J:,, Und die wäre?" P:,, Sage ich dir, wenn wir uns nächstes Mal sehen. Die Idee ist nicht ganz ohne." J:,, Kein Wunder, schließlich ist es ja deine Idee." Zog ich ihn auf. Natürlich sprang Paul sofort drauf an. ,, Was soll das denn heißen?" Fragte er empört. J:,, Naja du willst immer mit dem Kopf durch die Wand und bist leicht stur. Aber die meisten Ideen sind super." P:,, Das lassen wir jetzt einfach mal so stehen. Ich muss auflegen Semir kommt gerade. Ich liebe dich Mrs Perfect und Pass auf dich auf." ,, Ich liebe dich auch und Paul es schadet nicht wenn du auch mal die Tür nimmst." Mit einem Lächeln legte ich auf. Wie sehr ich diesen chaotischen Mann doch liebte und die Liebe wurde täglich mehr. Am nächsten Tag verschlief ich und kam so eine Stunde zu spät ins Büro. ,, Du kommst ja doch noch wieder." Begrüßte Ben mich. ,, Ich habe verschlafen. Können wir später reden? Super. Ich muss zum Chef." War meine gehetzte Antwort und ging zu Mister Mitchell ins Büro. J:,, Mister Mitchell haben sie kurz Zeit für mich?" Fragte ich, nachdem ich an der Tür geklopft hatte. MM:,, Frau Dorn kommen sie doch rein. Was kann ich für sie tun?" Ich setzte mich auf einen Stuhl der vor dem Schreibtisch stand und fing an zu reden: Ich würde New York gerne verlassen." MM:,, Warum denn?" J:,, Als ich in Köln war, habe ich versucht meine Beziehung zu retten. Mit Erfolg und jetzt bin ich verlobt. Deswegen möchte ich zurück nach Köln." MM:,, Frau Dorn ihnen ist hoffentlich klar, dass es nicht so schnell geht wie sie es sich vorstellen. Sie können uns leider erst in vier Monaten verlassen. Es tut mir leid, dass es nicht eher geht aber so ist das hier." J:,, Okay, dann bin ich in vier Monaten weg." Ich stand auf und ging. Das konnte jetzt nicht wahr sein oder? Ich ging in das Büro von Ben und mir. Vier Monate ohne Paul, diese Vorstellung war schrecklich. Aber das war der Preis, den ich bezahlen musste. Jetzt musste ich das ganze nur irgendwie Paul sagen.