Kapitel 17

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Paul pov.

Nach einem langen erfolgreichen Arbeitstag saß ich auf der Couch und dachte an Jenny. Ich vermisste sie schrecklich. Gerade als ich überlegte sie anzurufen, rief Jenny mich an. ,, Zwei dumme ein Gedanke." Sagte ich mit einem Lächeln in der Stimme. J:,, Sag nicht, dass du mich gerade anrufen wolltest." P:,, Doch wollte ich." An Jennys Stimme erkannte ich, dass etwas nicht stimmte. Jenny hörte sich an, als würde sie weinen. P:,, Was ist los Süße?" J:,, Nichts alles super. Du musst dir keine Sorgen machen." P:,, Wie lustig." J:,, Warum?" P:,, Jenny du hörst dich total verheult an. Und jetzt sag nicht, dass alles okay ist." J:,, Du hast recht, nichts ist okay. Ich war heute bei meinem Chef und habe gekündigt." P:,, Aber das hört sich doch gut an." J:,, Ich kann erst in vier Monaten gehen." P:,, Fuck!" Ich verabschiedete mich von Jenny. Das konnte jetzt nicht wahr sein. Vier verdammte Monate ohne Jenny. In meinem Kopf war Chaos. Irgendwie musste ich etwas kaputt machen. Ja meine Wut musste raus. Ich sah in meiner Küche leere Bierflaschen stehen. Ich schnappte mir die Flaschen und schmiss sie an die Wand. Als die Flaschen an der Wand abprallten, zersprangen sie in Scherben und der Fußboden war voller Scherben. Setzte mich wieder auf die Couch und dachte nach. Es muss doch irgendwie gehen, dass Jenny früher wiederkam. Vielleicht konnte die Krüger da ja etwas machen. Also rief ich die Chefin an, auch wenn es spät war. FK:,, Renner was ist? Wissen sie eigentlich wie spät es ist?" P:,, Hallo Chefin, es geht um Jenny. Sie kann erst in vier Monaten New York verlassen und jetzt wollte ich wissen, ob sie etwas dagegen machen können." FK:,, Kommen sie morgen in mein Büro." Und ich hörte nur noch ein Tuten am anderen Ende der Leitung. Also ging ich schlafen. Am nächsten Morgen wachte ich mal pünktlich auf. Kein Wunder ich dachte nur an Jenny, weil ich wollte, dass sie früher wiederkommt. Deswegen hatte ich kaum geschlafen. So stand ich auf, machte mich fertig und fuhr zur Zentrale. Sofort ging ich zur Krüger. P:,, Morgen Chefin, ich wollte wissen ob sie Frau Dorn irgendwie eher zurück holen können." FK:,, Guten Morgen Herr Renner. Ich habe gestern Abend noch geguckt ob ich da etwas machen kann. Aber in diesem Fall bin ich Machtlos. Aber sie können etwas machen." P:,, Ich kann etwas machen?" FK:,, Sie sind doch verlobt oder?" P:,, Ja sind wir." FK:,, Wenn sie heiraten, kann Frau Dorn eher zurück kommen." Ich bedankte mich bei der Chefin. Jetzt musste ich Jenny das ganze nur irgendwie sagen. Ich fand die Idee gut aber was ist mit Jenny? Immerhin haben wir noch nicht über unsere Hochzeit gesprochen. Jetzt musste ich bis heute Abend warten um Jenny davon zu erzählen.

Was meint ihr wie reagiert Jenny?

Ich wünsche euch frohe Ostern  🌷❤🐰🐣

Panny - Forever?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt