Robert Paulsen Beruf: Bad Boy

Kapitel 14

Robert weckte mich vorsichtig, legte mir seine Arme um mich.

"Kleines wenn ich dir jetzt eine Frage stelle würdest du mir bitte die Wahrheit sagen, war John das mit deinen Armen und der Lippe."

ich sah ihn erstaunt an, woher wusste er es auf einmal.
Ich wollte nichts sagen, doch zog er mich am Kinn so hoch das ich ihn anschauen musste.

"Also war es John und warum hast du nichts gesagt?"

ob er mich verstand.

"Er ist doch dein Freund und er meinte ihr würdet immer die Frauen untereinander tauschen."

mir liefen wieder die Tränen runter.

"Ach Baby du gehörst doch zu mir und ich habe auch noch nie mit John eine Frau getauscht.
Kann sein das er schon mal welche gevögelt hat die vorher ich hatte, aber die waren mir egal.
Du bist genau das Gegenteil, du bist der wichtigste Mensch jetzt in meinem Leben.
Und John ist kein Freund, er arbeitet für mich oder sagen wir so er hat für mich gearbeitet.
Das wird er noch bereuen was er dir angetan hat."

er sagte es zwar leise, doch hörte es sich gefährlich an.
Er nahm sein Handy und telefonierte mit Tom.

"Hallo Tom ich hatte recht mit meiner Vermutung es war John, Toni und Roby sollen das erledigen.
Ja mache ich tschüss."

Er legte auf.

"Was machen die jetzt mit ihm?"

ich hatte Angst wenn er sich an mir rächen würde.

"Tut er dir etwa leid?"

er kam auf Ideen.

"Nein, ich habe nur Angst was er mit mir macht wenn er mich wieder sieht, woher wusstest du auf einmal das es John war ?"

das wüsste ich doch gerne.

"Du hast im Schlaf geredet und da er so nervös war, konnte ich mir den Rest denken."

echt seit wann rede ich denn im Schlaf.

"Was habe ich denn alles gesagt?
Hoffentlich nicht zu viel peinliches."

ich war im Gesicht ganz rot geworden.

"Erst hast du nur geschrien und immer wieder gesagt John soll dich los lassen, dann wurdest du ganz ruhig, aber zum Schluss meintest du das du mich lieben würdest.
Ist das war hast du dich in mich verliebt?"

wow was sollte ich da denn zu sagen.

"Ich habe ja nur geträumt."

er zog mich trotzdem vorsichtig an sich.

"Also ich habe mich schon in dich verliebt als du so frech bei den Pferden warst, kannte ich nicht das eine Frau mich so angemacht hatte, sonst sind sie immer sehr Ängstlich oder wollen mich gleich im Bett haben.
Doch du nicht, hast mich einfach zurück gewiesen."

er lächelte mich an.
Und ich gab ihm einen leichten Kuss.
Da zog er mich fester an sich.

"Baby wenn ich ganz vorsichtig bin, darf ich dich etwas streicheln, ich habe so Sehnsucht nach dir."

doch hielt ich seine Hände fest.

"Warum hattest du eigentlich John überhaupt zu mir geschickt, er sagte weil du andere junge Frauen ficken musstest, stimmt das?"

er lachte.

" Also nach dieser Nacht Gestern hätte ich sicher keine andere mehr gewollt, du bist das beste was mir jeh passieren konnte, also ich habe keine Frau gefickt, sondern nur zwei Bedienungen gestestet wie sie sich an der Bar anstellen, aber ging das erst als der Club schon auf hatte.
Aber jetzt will ich dich haben, wir haben zu viel darüber geredet."

er fing an mich zu streicheln und ich stöhnte als er mich zwischen die Beine streichelte, das zahlte ich ihm aber heim da ich sein T-Shirt hoch zog und mit der Hand langsam immer tiefer fuhr.
An dem Hosenbund hielt ich aber nicht an, sonder öffnete sie und glitt an seinen Schwanz lang, sofort zog er die Hose aus so das ich ihn richtig in die Hand nehmen konnte.
Sehr zärtlich zog er auch mich aus und küsste mich überall.