Kapitel 16

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Er nahm mich mit zu seinem Büro und ich weiß nicht was ich erwartet hatte, doch war es eine schöne große Villa, wo im unteren Bereich die Büroräume waren, er zeigte mir jedes Zimmer, seine Angestellten schauten etwas überrascht und wollten sicher wissen wer ich bin.
Dann blieben wir erst mal in einen sehr großen Büro und er sagte mir das das sein Raum wäre, es war sehr elegant eingerichtet.
Eine junge Frau brachte ihm einen Kaffee und fragte mich dann ob ich auch was möchte.
Robert stellte sie als seine Sekretärin vor, die Manuella hieß.
Ich lehnte aber ab, da ich mir mein Trinken selber holen konnte.

Er setzte sich hinter seinen Schreibtisch und zog mich auf seinen Schoß, ich wollte wieder aufstehen, doch hielt er mich zu sehr fest.

"Und wie viele Frauen hast du hier schon vernascht?"

"Aber aber genau hier keine, aber wenn du willst können wir das ja gerne nachholen, könnte mir vorstellen dich hier auf meinem Schreibtisch zu nehmen."

er fing an mich zu küssen.
Da kam seine Sekretärin rein und räusperte sich als sie uns so sah.
Mir war das peinlich, doch er lachte nur.

"Was gibt es, warum störst du mich und das nächste mal klopfe bitte vorher an bevor du rein kommst."

sie schaute ihn erschrocken an.

"Ja Entschuldigung, ich sollte sie an den Termin um 11.00 Uhr erinnern."

er bedankte sich und sie ging dann wieder raus, er zog mich wieder fester zu sich.

"Es tut mir leid ich muss kurz zu meinen Steuerberater, du kannst zwar gerne mit kommen, doch glaube ich das es sehr langweilig werden wird, vielleicht möchtest du dir so lange meine Wohnung im ersten Stock anschauen."

er stand auf und zog mich mit sich in den Flur, dort küsste er mich nochmal und schon war er weg.

Ich überlegte ob ich hoch gehen sollte, da kam die junge Frau wieder zu mir und fragte ob ich jetzt was trinken wollte.

" Manuella, oder?"

fragte ich sie.

"Ja aber mich nennen alle Manu, darf ich fragen wie sie heißen?"

" Ja klar ich bin die Mona."

"Das mag sich vielleicht neugierig an hören, aber du bist die Freundin vom Boss?"

"Tja schaut so aus, aber wir kennen uns noch nicht lange, also mal schauen."

"Hast du keine Angst vor ihm, er ist so groß, ich hätte glaube ich Angst, wenn er sauer wird mag ich nicht in seiner Nähe sein."

sie lächelte etwas verlegen.

"Nein Angst habe ich keine vor ihm, eher umgekehrt ich fühle mich sehr sicher mit ihm."

"Es ist das erste mal das er eine Frau mit hierher bringt, zumindest wenn ich hier bin, aber du musst aufpassen, es gibt hier zwei die ihn gerne im Bett hätten, aber soweit ich weiß hat er nie etwas mit denen gehabt."

sie redete echt viel dafür das wir uns erst so kurz kannten, aber sie schien nett zu sein.

"Ich muss jetzt wieder was tun, wir sehen uns ja jetzt bestimmt öfters."

damit drehte sie sich um und ging in ihr Büro, ich ging zu der Treppe, als ich ein paar Stufen hoch gestiegen war, sprach mich eine andere Frau an.

"Die oberen Räume sind privat, warten sie doch bitte hier unten bis der Chef wieder im Haus ist."

Da kam Manu dazu.

"Bettina, das ist die Freundin vom Chef die darf schon rauf gehen."

meinte Manu zu ihr.

"Oh sorry das wusste ich ja nicht, ich bin Bettina."

wir unterhielten uns dann noch länger und auf einmal stand Robert hinter mir, zog mich in seine Arme.

"Schatz hälst du die Damen von der Arbeit ab, komm lass uns hoch gehen."

ich sah lächelnd zu den zweien und lies mich von ihm die Treppen hoch ziehen, oben nahm er mich erst mal in den Arm und küsste mich.
Es war schön ihn zu spüren, ob das immer so bleiben würde das wir nicht genug von einander bekamen.

Er zeigte mir dann seine Wohnung die sehr hell und freundlich eingerichtet war, zum Schluss zeigte er mir sein Schlafzimmer, wo ein sehr großes Bett stand.
Er zog mich mit zum Bett hob mich hoch und legte mich dann da rein, als er sich neben mir legte spürte ich das es ein Wasserbett war.
Jede unserer Bewegung schwang es ganz leicht zurück.

" Das wollte ich schon seit Tagen sehen wie es ist hier mit dir zu liegen.
Ich weiß es wird dir sicher bald zu viel werden doch ich will dich schon wieder."

da küsste er mich und zog mich an sich, ich fing an ihn auszuziehen, wollte sehen wie es war hier drin beim Sex zu sein.
Das ganze Bett bewegte sich unter uns, als er mich streichelte, ich konnte die Schwingungen vom Bett spüren.

"Ja Baby so mag ich es, bitte mach so weiter."

sagte er als ich ihn mit dem Mund verwöhnte, dann packte er mich ganz schnell und drang in mir ein, die Bewegungen von ihm wurden immer schneller ich rief seinen Namen als ich kam.
Er kam kurz nach mir.

"Ich kann den ganzen Tag nur noch daran denken dich zu ficken.
Und es ist egal wie oft ich dich jetzt schon hatte, es wird eher immer schlimmer.
Ich hatte auch früher oft Sex, doch noch nie so viel und schon gar nicht mit nur einer Frau.
Und vor allem nicht so geil.
Du machst mich verrückt, weißt du das, ich gebe dich nie mehr her."

ich wusste nicht was ich darauf sagen sollte, also küsste ich ihn.

Robert Paulsen Beruf: Bad Boy   Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt