Kapitel 44

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Selbst in der Dusche streichelte er mich die ganze Zeit, so das ich schon wieder Lust bekam.
Ich schaffte es nicht ihn weg zu schubsen, da ich ihn ja so sehr vermisst hatte und er genau wusste wo ich am geilsten wurde.
Wir hatten dann noch einmal Sex bevor ich mich anzog.

" Baby kannst du mir noch mal verzeihen das ich gegangen bin.
Ich weiß jetzt das es ein Fehler war.
Bitte sei nicht mehr böse, ich werde jetzt auch immer für dich und den Jungen da sein."

Was dachte er denn, nur weil wir Sex hatten war wieder alles gut oder was.

" Robert das ist keine gute Idee, wenn wieder was ist bist du weg ich sitze hier wieder alleine.
Nein ich denke es ist besser wir lassen es so wie es ist.
Du würdest doch eh wieder gehen wenn was ist wo du denkst das es besser für mich oder dich ist und das würde ich mir doch lieber nicht mehr an tun.
Außerdem hast du ja wohl schon eine neue oder auch mehrere wie früher.
Das ganze wäre eh dann zu ende wenn ich jemanden kennen lerne mit dem ich den rest meines Lebens verbringen möchte."

Er sah mich an als ob ich von einen anderen Stern kommen würden.

" Das kannst du ja mal so was von vergessen, jeder Mann der dich anfasst werden ich töten.
Du gehörst nur mir, auch wenn ich den Fehler gemacht habe und gegangen bin.
Jetzt gehe ich sicher nicht mehr.
Du und der Junge gehört zu mir."

Ach so war das.

" Ja wegen dem Kind würdest du bleiben, das kannst du auch gerne machen.
Ja wir machen dann einfach Besuchzeiten aus wo du vorbei kommen kannst und deinen Sohn besuchen kannst."

Er schüttelte seinen Kopf und kam ganz nahe zu mir.

" Oh nein ich will nicht nur meinen Sohn besuchen kommen, ich will mit euch leben.
Du gehörst mir, das weist du doch.
Du wirst vor allem keinen anderen Mann an dich ran lassen.
Ich habe übrigens keine neue, das war nur eine Freundin, die habe ich noch nie im Bett gehabt.
Ich hatte die ganze Zeit keine andere, darum konnte ich mich auch nicht zusammen reißen als ich dir so nah war.
Komm sei ehrlich zu dir selber, du willst mich doch auch."

Er nahm mich in den Arm und fing an mich zu streicheln.
Wieder stöhnte ich auf als er zwischen meine Beine fuhr, er lachte als er merkte wie ich auf ihn reagierte.

" So würde ich doch bei jeden reagieren der mich so berührt."

Er hob mich hoch und trug mich zum Bett, dort legte er sich neben mir.

" Du Biest sag mir jetzt sofort ob du das mit jeden machst."

Er zog mir die Hose wieder aus und fuhr mit einen Finger in mir rein.
Ich stöhnte immer lauter und er zog sich schnell auch wieder aus und nahm mich.
Auf einmal hörte er auf und blieb nur ein ganz kleines Stück in mir, ich bog mich ihm entgegen das er tiefer und schneller machen sollte.

" Sag mir ob du das bei jeden so fühlst, sag mir ob es egal ist wer dich fickt."

Das konnte ich doch nicht, bei keinem Mann hatte ich jeh solche Gefühle.
Was sollte ich sagen.

" Ok du hast recht, noch bei keinem hatte ich jeh solche Gefühle, ok du hast gewonnen."

Er küsste mich und nahm mich dann fest und immer schneller, bis wir beide einen Höhepunkt hatten.
Was würde er jetzt von mir erwarten, er hatte ja eh gewusst das ich ihn noch liebte.
Ich stand auf und zog mich an, er nahm mich immer wieder in den Arm und küsste mich.
So wie früher auch immer, als ob jetzt alles ok wäre.

Ich ging einkaufen und Robert begleitet mich die ganze Zeit.
Nicht einmal lies er mich alleine und fast die ganze Zeit hielt er meine Hand fest in seiner.
Es könnte so schön sein, wenn ich mir nicht so unsicher wäre was ihn betraf.

Robert Paulsen Beruf: Bad Boy   Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt