Kapitel 64

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Ich stand nahe am Bett und sah auf ihn runter, da zog er mich zu sich und küsste mich wieder.
Ich fand es schön das er mich so hielt und streichelte ihn am ganzen Körper.
Immer intensiver küsste er mich und ich stöhnte auch als er anfing mich zu streicheln.
Half ihn als er sich auszog und zog noch meine Unterwäsche aus da ich sonst nichts mehr an hatte.
Setzte mich auf ihn und lies sein Glied in mir rein gleiten.
Ich war so geil das ich mich immer schneller hoch und runter bewegte.

Schon bald hatten wir zusammen einen Orgasmus, doch ging ich nicht runter, sondern streichelte ihn zärtlich bis ich merkte das sein Glied wieder hart wurde.
Er hob mich immer schneller hoch und runter so das er das Tempo bestimmte.
Ich rief laut seinen Namen als ich kam, ging leicht von ihm runter und sagte leise zu ihm das ich ihn liebe.
Dann schlief ich in seinen Armen ein.

Als ich wach wurde war er schon weg, so das ich nicht mit ihm reden konnte wie ich es geplant hatte.
Es war wirklich zum verrückt werden, wollte ihm doch sagen das ich ihn liebte.
Doch war er auch nicht unten wie ich gedacht hatte.
Im ganzen Haus fand ich ihn nicht.

Tom rief an und meinte das er vielleicht eine gute Idee hätte .
Ich sagte ihm das Robert nicht da wäre und er reden konnte.
Er fragte ob er zu seinem Haus gefahren wäre um zu sehen ob die Bauarbeiten fertig waren.
Ich wusste nichts von Bauarbeiten und fragte ihm was denn gemacht worden wäre.
Er erzählte dann das Robert doch sein Haus auch umbauen lies um Rollstuhl gerecht zu sein.

Ach so er wollte wieder in sein Haus ziehen und mich verlassen.
Wow das tat jetzt echt weh und ich Trottel hatte gedacht wir hätten eine echte Chance.
Gott war ich wieder blöde gewesen er hatte mich nur benutzt da er gerade Lust hatte auf Sex und nicht weil er mich liebte.

Meinte zu Tom das ich vielleicht später vorbei kommen würde.
Wollte jetzt erst mal mit keinem mehr reden, weinen genau das würde ich wieder mal wie schon so oft in letzter Zeit wegen Robert.

Als er später heim kam tat ich so als ob er nicht da wäre.
Doch hielt ich es nicht lange durch und ging zu ihm in Wohnzimmer.

Wann hattest du eigentlich vor mir zu sagen das du in dein Haus ziehen wirst und mich verlassen willst.
Vielleicht wenn du mich mal wieder benutzt um dich zu befriedigen.
Danke Robert, ich war immer für dich da, habe mir alles von dir gefallen lassen und liebte dich so sehr.
Doch du denkst nur an dich, ja ich weiß du kannst nicht mehr laufen, doch mir war es egal.
Ich wollte immer nur dich, aber ok keine Angst ich mache dir keine Szene, du willst gehen dann geh.
Aber dann auch für immer, denn ich habe keine Kraft mehr weiter um uns zu kämpfen.
Du hast mir zu oft weh getan.
Wegen Nicky besuchen werden wir eine Einigung finden.
Ich könnte mir selber eine Ohrfeige geben weil ich dich nach allem immer noch geliebt habe.“

Ging nach oben und sperrte mich im Kinderzimmer ein.
Da konnte ich sicher sein das er nicht gegen die Tür klopfen würde.

War jetzt wirklich alles zu ende, würde sie ihn gehen lassen ?

Robert Paulsen Beruf: Bad Boy   Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt