Robert Paulsen Beruf: Bad Boy

Kapitel 30

Der Detektiv hatte anscheinend schon recht viel raus bekommen, ein paar Sachen waren dabei die Robert bestimmt helfen würden.
Unser Anwalt war begeistert, er meinte das er glaubt das er bald entlassen werden müsste.
Ich hoffte jeden Tag auf den Anruf vom Anwalt das Robert frei kam.
Er war ja jetzt schon fast fünf Monate in Haft, konnte mir nicht vorstellen wie ich das aus gehalten hatte.

Billi und Ron saßen mit mir vor den Fernseher und wir schauten einen Actionfilm an.
Da ging auf einmal die Tür auf, Billi und Ron sprangen hoch und Billi zog die Waffe.
Doch es war Robert, ich war so geschockt das ich erst mal Luft holen musste, dann stand ich auch schnell auf und lief in Roberts Arme.
Er fing mich zwar auf doch schob er mich wieder von sich.

"Was hat das zu bedeuten, wieso sind die zwei bei dir in der Wohnung.
Und warum sitzen die hier im Wohnzimmer rum?"

oh nein er war eifersüchtig.

"Schatz sie haben mich beschützt, sie wohnen hier seit du weg warst, da ich Angst hatte alleine."

er war echt ein Idiot.

"Ich würde jetzt gerne alleine mit meiner Frau reden."

sollte ich jetzt Angst haben.
Er schaute sehr grantig, und ich konnte noch nicht glauben das er wieder da war.

"Schatz wieso bist du auf einmal frei, du bist ja wohl nicht geflohen oder?"

er lachte.

"Nein natürlich nicht, hast du was mit einen von denen?"

fragte er das wirklich.

"Du spinnst wohl, ich will doch immer nur dich."

er nahm mich dann endlich in den Arm und küsste mich.
Wir liebten uns die ganze Nacht, keiner wollte aufhören.
Erst in den Morgenstunden schliefen wir ein.

" Guten Morgen mein Schatz, ich kann es immer noch nicht glauben das du wieder hier bist."

wieder auf seiner Brust zu liegen und ihn zu spüren war das schönste was ich mir vorstellen konnte.

" Baby ich hoffe doch das du jede Nacht alleine geschlafen hast."

ich schaute ihn ernst an.

" Was genau meinst du mit alleine?"

ich schaute ihm nicht in die Augen.
Er sprang aus dem Bett, so schnell konnte ich gar nicht reagieren.

" Wer hat hier im Bett gelegen, sag es mir auf der Stelle."

er war echt sauer.

" Niemand hat hier im Bett gelegen, außer dir, ach ja du ja wohl auch öfters nicht wie ich gehört habe.
Kannst du mir das mal erklären wenn wir gerade dabei sind?"

er schaute verlegen zur Seite.

" Naja also ich hatte noch ein paar Rest Geschäfte zu regeln und da es welche waren wo ich wusste das sie dir nicht gefallen, habe ich sie in der Nacht gemacht wo du geschlafen hast."

er schaute sehr betreten zu Boden.

" Was heißt rest Geschäfte, hast du sie beendet oder was?"

er legte sich wieder zu mir und zog mich an sich.

"Ja den Abend bevor sie mich verhaftet haben war das letzte und ich verspreche dir das ich das auch nicht mehr machen werde."

sollte ich ihn glauben.

" Ok und wie oft warst du bei anderen Frauen und hast sie gefickt?"

ob er mir die Wahrheit sagen würde.

" Baby ganz ehrlich selbst wenn ich gewollt hätte, nach den Sex den wir hatten hätte ich doch nicht mehr gekonnt, es gab nie eine andere seit dem wir uns kennen."

ich möchte ihn so gerne glauben.
Er schaute mich so ehrlich an.

" Wie hast du das eben gemeint das du nicht immer alleine geschlafen hast?"

er dachte auch das ich fremd gegangen wäre.

" Ich meinte das ich nicht alleine im Haus war, aber immer alleine im Bett, ich hatte keinen Sex ohne dich seit wir zusammen sind."

das ihm das gefiel sah man ihn an.

" Was soll das heißen, warst du etwa keine Jungfrau mehr als wir uns trafen. Das hättest du mir mal sagen müssen."

er lächelte mich an.
Oh wie ich dieses lächeln vermisst hatte, ich legte mich wieder auf seine Brust und streichelte ihn zärtlich.

" Oh sorry jetzt ist es wohl zu spät oder?"

er lachte und küsste mich dann.

" Baby dich nicht zu haben war die Hölle für mich, alles andere war egal.
Dich wieder so halten und küssen zu können ist das beste."

ich würde am liebsten immer so liegen bleiben.
Ich hatte ihn endlich wieder, mehr brauchte ich nicht zum glücklich sein.