Kapitel 10

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Robert stieg noch mit aus als wir wieder bei meiner Wohnung waren, er zog mich an sich und gab mir einen Kuss, doch nach kurzer Zeit lies er mich los.

"Kleines ich will dich so sehr, darum gehe ich lieber nicht mehr mit rauf, da ich nicht sicher bin das ich wieder aufhören kann."

was würde er denn jetzt machen.

"Ok und welche wirst du statt dessen beglücken?"

ich musste es einfach wissen, verdammt was ging es mich überhaupt an.

"Kleines es gibt keine andere seit ich dich kenne, das musst du mir glauben."

ob es wirklich war sein konnte.
Ich wollte ihn ja auch unbedingt, sollte ich ihn mit rauf nehmen und sehen was passiert, ich nahm seine Hand und zog ihn mit mir.
Er hielt mich aber noch mal auf kurz vor der Tür.

"Kleines ich muss dir sagen das ich mehr als nur Küsse will, wenn du es noch nicht möchtest, komme ich nicht mit rauf."

Er schaute auf mich runter und ich zog ihn zu einen Kuss zu mir ran.
Er erwiderte den Kuss sehr stürmisch, ich zog ihn immer näher zu mir ran, dann hob er mich einfach hoch und trug mich ins Haus, erst in der Wohnung lies er mich runter, aber nur um mich auszuziehen.
Meine und seine Klamotten landeten irgendwo auf den Boden, er hob mich wieder hoch und trug mich ins Bett.

Er war sehr zärtlich, er fuhr mit den Lippen meinem ganzen Körper lang und ich stöhnte auf als er mit der Zunge zwischen meinen Beinen war, er wollte mich anders hin legen, doch drückte ich ihn aufs Bett und verwöhnte ihn mit meiner Zunge und Lippen.
Als ich bei seinen Glied angekommen war stöhnte auch er laut auf, ganz schnell legte er mich hin und kam langsam immer näher mit seinem Glied meiner Scheide, ich konnte es nicht mehr abwarten das er in mir eindrang.

"Bitte nimm mich jetzt, ich brauche dich sofort."

das brauchte ich nicht zweimal sagen, sofort drang er in mir ein.
Erst bewegte er sich ganz langsam dann immer schneller und ich machte die ganze Zeit mit.
Sein Glied war sehr dick und Groß, doch wollte ich ihn immer tiefer spüren, wir kamen fast gleichzeitig zum Orgasmus.
Er stöhnte laut meinem Namen und lies mich nicht los, auch als er sich langsam aus mich raus zog.

" Kleines das war noch viel besser als ich es mir die ganze Zeit vorgestellt habe, Schatz ich würde dich gerne gleich nochmal nehmen, oder ist es zu früh?"

ich fuhr mit der Hand von seiner Brust runter bis ich seinen Schwanz in der Hand nahm, wieder stöhnte er auf als ich ihn rauf und runter bewegte.
Er wollte mich hoch heben doch schob ich ihn nach hinten und setzte mich auf ihn drauf, immer schneller bewegte ich meine Hüften und reizte ihn in dem ich mal ganz langsam,  wieder ganz schnell mich hoch und runter bewegte.
Irgendwann hielt er es nicht mehr aus drehte uns um und nahm mich ganz wild, wir hatten einen super Orgasmus.

Er blieb dieses mal in mir drin, nur kurze Zeit später bewegte er sich schon wieder in mir, doch machte ich auch dieses mal mit.
Er legte uns wieder anders hin, dieses mal lag ich auf dem Bauch und er nahm mich von hinten, dabei streichelte er meine Brüste und küsste mich an den Nacken wir kamen schon wieder so schnell, würden wir denn nie genug bekommen.
Er war ein super Liebhaber, er brachte mich dazu mit zu machen und verschaffte mir jedesmal einen Orgasmus.

"Kleines du hast mich geschafft ist es ok wenn wir kurz Pause machen?"

ich lächelte ihn an.

" Ich würde jetzt gerne duschen magst du mit kommen?"

da er mit aufstand schaute es so aus als würde er auch wollen.

Robert Paulsen Beruf: Bad Boy   Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt