Kapitel 26

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Wir hatten gerade viel Arbeit da wir eine neue Disco in der Nähe von München eröffnen wollten, doch gab es immer wieder Stress da ein anderer Konkurrent uns Ärger machte, normalerweise hätte Robert in einfach beseitigt, doch wollte ich das nicht.
Es musste doch auch auf legalen Weg gehen.
Robert ärgerte sich darüber, das er so brav sein musste, doch hatte ich das Gefühl das wir aufpassen mussten, er stand schon seit Monaten unter Beobachtung von der Polizei.
Jedes mal wenn er selber fuhr wurde er irgendwann angehalten und musste in ein Röhrchen pusten, doch wenn er was trank fuhr jetzt immer ich, somit hatten sie bis jetzt nichts machen können.

Darum wollte ich das er wegen der Disco nichts machte.
Sie warteten doch nur darauf das sie ihm was anhängen konnten.

"Verdammt ich werde ihn jetzt selber weg räumen, ich habe es satt."

schrie er wieder mal ins Telefon.
Warum konnte ich mir schon denken, bestimmt war schon wieder was bei unsere neue Disco passiert.

"Schatz was ist denn schon wieder passiert, komm erzähl erst mal."

er war echt sauer, die meisten gingen dann lieber schnell weg, doch ich hatte keine Angst vor ihm.
Er setzte sich hin und nahm seinen Kopf zwischen seine Hände.
Er meinte dann das alle Geräte von der Baustelle verschwunden sind.

"Schatz ok komm wir fahren jetzt erst mal zur Baustelle und schauen uns alles an und wenn nötig müssen wir halt alles neu kaufen."

nahm ihn bei der Hand und ging zu seinem Wagen, er gab mir den Schlüssel da er nicht in der Stimmung war normal zu fahren und wir wollten nicht auch noch Ärger mit der Polizei haben.
Ich hielt seine Hand beim fahren.

" Baby wie kannst du nur so ruhig bleiben, ich koche vor wut und könnte alles zerschlagen."

ich fuhr an den Straßenrand und hielt kurz.
Nahm ihn dann in meine Arme und küsste ihn.

"Sind doch nur ein paar Sachen, die können wir ersetzen, Hauptsache uns geht es gut."

küsste ihn nochmal und fuhr dann weiter.
Er lachte nur und streichelte mich am Oberschenkel sehr zärtlich.

"Ich liebe dich Baby, vergiss das nie."

sah ihn an und lächelte auch.
Als wir auf der Baustelle ankamen, war die Polizei schon da, einer von der Baufirma hatte sie angerufen.
Sie sahen sehr skeptisch aus als sie mitbekamen wer der Bauherr war.

"Kann es sein das es einer ihrer eigenen Leute gewesen ist?"

fragte einer der Polizisten uns, ich merkte das Robert wieder sauer wurde und das hatte der Polizist auch sicher bezweckt.
Ich hielt Robert am Arm fest, ging dann zu den Polizisten hin und erklärte wieder mal das es andauernd zu solchen Sachen kam, das wir vermuteten das es ein Konkurrent wäre.
Robert sagte ich er soll rein gehen und sich alles anschauen.
Was er dann auch machte, obwohl er an liebsten den Polizisten seine Meinung gesagt hätte.
Die Polizisten nahmen alles auf und verschwanden dann wieder.

Ich telefonierte noch schnell mit Tom das wir jetzt jeder Zeit Sicherheitleute brauchten.
Er schickte gleich welche raus, dann ging ich zu Robert rein, es fehlten nur ein paar Geräte die wir gleich kaufen gingen.

Auf der Heimfahrt meinte er dann das er es leid war und die neue Disco aufgab.
Ich sagte lieber erst mal nichts dazu, da er das in letzter Zeit öfter mal sagte.
Zu Hause machte ich ihm einen Drink, und setzte mich zu ihm aufs Sofa.

"Willst du dazu eigentlich nichts sagen, oder ist es dir egal?"

ah jetzt wurde er gleich sauer werden.

"Ach Liebling natürlich ist es mir nicht egal, doch entscheiden musst du es.
Ich stehe hinter dir egal was du dann machst.
Doch wissen wir doch beide das du nicht aufgeben wirst, dafür bist du viel zu stur."

er sah mich lieber nicht an, da er ja wusste das ich recht hatte.
Dann nahm er mich in den Arm, denn ich wusste das er jetzt sex brauchte, das war immer so wenn er sauer war.
Er zog erst mich dann sich aus und drang sehr schnell in mir ein, doch ich liebte es wenn er mich nahm, darum störte es mich nicht.
Den Höhepunkt hatten wir zusammen.

"Liebling ich hoffe du bist nicht böse wenn ich dich so oft nehme aber ich brauche dich einfach."

er zog ihn langsam aus mir raus und ich nahm im an der Hand und ging mit ihm ins Bad, dort gingen wir in die Dusche und ich seifte ihn am ganzen Körper ein, das Wasser war so schön warm, dann nahm ich ihn in den Mund und befriedigte ihn noch mal, doch kurz vor seinem Orgasmus hob er mich hoch und drang im stehen in mir rein, er war einfach der geilste Mann den ich kannte.

"Robylein, es stört mich nicht wenn du mich oft nimmst, es würde mich nur stören wenn du andere Frau befriedigst.
Mit mir kannst du es so oft machen wie du willst oder besser gesagt so oft wie ich es will."

er küsste mich nochmal.
Dann legten wir uns vor den Fernseher und schauten wieder mal einen Film.

Robert Paulsen Beruf: Bad Boy   Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt