Kapitel 19

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Wir fuhren zu ihm und er trug mich vom Auto bis ins Schlafzimmer.
Dort zog er mich aus und war sehr zärtlich, als er in mir eindringen wollte hielt er noch kurz vorher an.

"Sag mir was du willst, ich will es hören."

"Schatz nimm mich jetzt ich mag dich jetzt spüren, bitte bitte Robylein."

er schaute mich böse an.
Da wollte er sich zurück ziehen, als strafe das ich ihn so nannte.
Doch ich legte mich nach hinten und fing an mich selber zu streicheln, das konnte er nicht lange mit an schauen und drang doch in mich ein.

"Du bist so ein Biest."

immer schneller nahm er mich, bis wir beide kamen.
Ich küsste ihn ganz lange und er zog mich sehr fest an sich.

"Ich kann mir nicht mehr vorstellen wie ich ohne dich leben sollte, bitte bleib immer bei mir."

er sagte es während ich seinen Rücken massierte, da er über Rückenschmerzen klagte.
Er drehte sich so schnell um das ich auf einmal unter ihm lag.

"Schatz denkst du das wir wirklich schon zusammen ziehen sollten, denkst du nicht das es noch zu früh ist."

er hatte es nämlich einfach gesagt und erwartete das ich es tat.

"Ich weiß das es richtig ist, Baby ich denke das es doch egal ist wie lange man sich kennt, wichtig ist doch nur man hat das Gefühl das es richtig ist."

er streichelte mich so lange bis ich nur noch wollte das er mich richtig nahm.
Was ich ihm auch sagte.

Am nächsten Tag waren wir zu einer Geburtstagsfeier von einen Freund von Robert eingeladen.
Ich zog ein Sexy Kleid an und noch reizvoller Dessous, die er nur ganz kurz sah da ich das Kleid drüber zog.

"Wenn ich das richtig gesehen habe sollten wir lieber hier bleiben, ich möcht das noch mal genauer anschauen.
Komm Baby dann kommen wir halt ein wenig später dort an."

er wollte mir das Kleid schon wieder ausziehen.

"Nein Robylein so hast du doch etwas wo du dich drauf freuen kannst."

ich schob ihn zur Tür.
Er gab mir wieder den Schlüssel von seinen Wagen, die meiste Zeit fuhr ich jetzt den Wagen, da er so immer was trinken konnte wenn er wollte.

Bei der Feier angekommen, nahm er meine Hand in seine.
Die meisten schauten sehr erstaunt, das er eine Frau mit brachte, ich hatte erfahren das er eigentlich immer sich eine Frau aussuchte die gerade da waren.
Eine junge Frau war echt aufdringlich, die kapierte anscheinend nicht das Er sie heute nicht wollte.
Immer wieder versuchte sie das er mit ihr tanzte, oder sie stellte sich nah an Robert ran, sie setzte sich auf seinen Schoß, wenn ich mal nicht bei ihn war.
Er schubste sie aber immer wieder von sich, als ich im Bad war kam sie gleich hinter mir her.

"Hey der Robert gehört dir doch nicht alleine, las ihn sich doch etwas amüsieren.
Warum darf er mich denn nicht mal kurz ficken?"

die war ja echt hart drauf.

"Naja das sollte er doch selber entscheiden oder nicht."

sie ging dann raus.
Ob sie es jetzt wieder versuchen wird, was sollte ich machen das solche Weiber ihn in ruhe liessen.
Ich ging zurück in den Raum, wo die meisten waren, ich sah gerade das Robert mit ihr raus ging.
Ok was sollte das jetzt, er würde sie doch nicht echt ficken.
Ging auf der anderen Seite raus um zu sehen was sie machten.
Er küsste sie gerade, ich ging zu ihm hin.

"Danke."

mehr sagte ich nicht zu ihm, drehte mich um und ging zum Wagen stieg ein und fuhr zu seiner Villa da ja da mein Wagen stand, wollte jetzt nur schnell heim.
Oh Gott wie blöde war ich gewesen, das ich geglaubt hatte er würde wirklich treu sein.
Er der doch jeden Tag eine andere hatte.

Robert Paulsen Beruf: Bad Boy   Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt