Küchensex

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"Ich wollte Dich nicht erschrecken, aber als ich ankam, hast du tief und fest geschlafen. Ich wollte Dich nicht wecken, Du saßt so friedlich aus."
Ich muss lächeln, wenn ich mir vorstelle, wie er in unser neues Haus gekommen ist und mich auf der Couch entdeckt hat.
Ich kann meine Augen nicht von ihm lassen, so als würde er verschwinden, wenn ich es täte. Es fühlt sich an wie ein Traum.
"Wie ist alles gelaufen?"
Er dreht sich um und schaltet den Herd aus.
"Eigentlich ganz gut. Thor hat diesem Ein-Auge gesagt, dass er mich nach Yotunheim in ein Gefängnis bringt und er hat das geglaubt. Nachdem ich in Ketten abgeführt wurde, rief Thor Heimdall, welcher uns nach Asgard gebracht hat. Danach hat er mich hierher gebracht. Oh, ich habe vergessen zu erwähnen, wie mich Captain Strumpfhose ermahnt hat, dass ich gut zu Dir sein soll." Bei diesem Satz muss er lächeln.
Er zieht mich wieder an sich heran und legt seine Hände auf meinen Po. Sofot durchfährt mich ein Schauer voller Lust.
"Ich habe ihm versichert, dass ich das tun werde."
Mit einen verstohlenem Lächeln hebt er mich an und setzt mich auf eine Arbeitsplatte. Seine Hände streichen über den Saum meines T-shirts und verpassen mir eine Gänsehaut.
Ohne darüber nachzudenken, reiße ich sein schwarzes Hemd auseinander. Ich höre, wie die Knöpfe durch die Gegend springen und auf dem Boden zum Stehen kommen. Er lässt es unachtsam zu Boden fallen und ich streiche mit meinen Fingern über seine nackte Haut. Die Kälte, die sein Körper ausstrahlt ist in dieser Hitze angenehm. Er wendet sich meinem Hals zu und saugt leicht daran. Ich will ihn so sehr. Auch wenn es erst ein paar Tage her ist, seitdem wir uns das letzte Mal berührt haben, will ich ihn schnell haben, ohne Vorspiel.
Meine Hände wandern von seiner Brust zu seiner Hose. Mit flinken Finger springt sie auf und ich schiebe Hose und Boxer nach unten. Meine Hand ergreift seinen Schwanz, woraufhin er genüsslich aufstöhnt.
Er bemerkt, dass ich es eilig habe und zieht mir das T-shirt aus. Bevor er meinen BH öffnet, blickt er auf mich herab und streicht über mein Schlüsselbein.
"Ich habe Dich so vermisst." In seiner Stimme verschmilzt pure Lust mit Schmerz. Er denkt über die letzten Tage nach. Ich weiß, dass sie nicht nur schwer für mich waren.
Ich fahre mit meinen Fingern über seine Wange und seine Lippen. Viel zu langsam beugt er sich nach vorne und küsst mich.
Nun sind wir nicht mehr darauf bedacht, endlich Sex zu haben, sondern genießen jede noch so kleine Berührung auf unseren Körpern. Es kommt darauf an, das wir zusammen sind.
Auch wenn das Ziehen in meiner Mitte stärker wird, zügele ich meine Lust, ihm zu liebe. Ich schiebe meine Hose über meinen Po, während er mich leicht anhebt.
Endlich öffnet er meinen BH und schmeißt ihn auf den Boden, wo schon der Rest unserer Kleider liegt.
Er nimmt eine meiner Brüste in die Hand und massiert sie, bis er meinen Nippel zusammendrückt. Ich muss vor Verlangen aufstöhnen und lehne mich an einen der Schränke hinter mir.
Er entfernt seine Hand von meiner Brust, was mich leicht wimmern lässt. Als er aber mit beiden Händen meine Schenkel auseinander drückt, verstumme ich.
"Du bist so feucht!"
Er fährt mit einem Finger über den nassen Stoff meines Hösschens. Mit einem Ruck reißt er es in zwei, als ich geschockt aufblicke, sagt er nur:"Revanche wegen meinem Hemd."
Als Antwort ziehe ich ihn an mich heran und küsse ihn. Ich umkreise seine Zunge mit meiner und beiße in seine Lippe.
Jetzt streicht er über meine geschwollene Knospe, wie von selbst wölbt sich mein Körer ihm entgegen.
Ich stöhne in seinen Mund, als er zwei Finger in mich schiebt.
Er lässt meinen Nacken los und unterbricht den Kuss.
Ich öffne meine Augen und sehe, dass er mit einem festen Griff seinen Schaft umschließt. Seine Augen sind geschlossen, sein Mund leicht geöffnet.
"Loki ich will Dich! Ich brauche Dich!"
Ohne ein weiteres Wort, zieht er seine Finger aus mir heraus und ersetzt sie durch sein bestes Stück. Ich knalle mit dem Hinterkopf gegen den Küchenschrank und schreie laut auf.
Loki umfasst meine Hüften und dringt in tiefen schnellen Stößen in mich hinein. Ich kralle mich in seinen Rücken und halte zeitweise meinen Atem an.
Als sich der Orgasmus in mir aufbaut, schlinge ich meine Beine um seine Hüften und schreie seinen Namen. Auch er haucht immer wieder wie sehr er mich liebt.
Fast gleichzeitig verkrampfen sich unsere Muskeln und wir verschmelzen miteinander. Ich presse meine heiße Haut an seinen kühlen Oberkörper.
Wir ringen beide nach Luft, als Loki sich daran macht, unsere Klamotten vom Boden aufzuheben und sie neben mir auf die Arbeitsplatte zu legen.
Er fährt sich durch seine langen schwarzen Haare und blickt sich in der Küche um.
"Was wir gerade getan haben, ist aber nicht sehr hygienisch."
Er muss lachen und ich stimme mit ein. Außerdem greife ich in den Kleiderstappel neben mir und bewerfe ihn mit meinem BH.
Wie habe ich dieses Lachen vermisst.

Because i am the Monster parents tell their children about at Night? (Loki FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt