Eine dreckige Dusche

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Sam atmet tief ein.
"Okay, ich halte die Klappe."
Ich verschlucke mich fast an meiner Zunge, als ich mich von Loki losmache und freudig zu Sam tänzele.
"Wirklich?"
Ich kann es kaum glauben, aber Sam nickt, sieht aber dabei auf den Boden. Ich springe auf ihn und knuddele ihm die Seele aus dem Leib.
"Okay, okay, ist ja gut. Ich will nur nicht, dass jemand am Ende mitbekommt, dass ich involviert bin." Er schiebt mich sanft von sich und lächelt uns entgegen.
Ich gehe ein paar Schritte zurück, bis Loki seinen starken Arm auf meine Schultern legt.
Auch er ist sichtlich entspannter.
Sam fährt sich noch einmal über seine kurzen Haare. Sein Gesicht wird plötzlich ernst.
Er geht auf uns zu und stellt sich direkt vor Loki.
"Und wehe, Du tust ihr was an."
Ohne eine Antwort abzuwarten, geht er schnellen Schrittes hinaus.
"Kaum zu glauben."
Ich drehe mich zu Loki und sehe verständnislos in sein Gesicht.
"Was?
"Naja, dass er sich so leicht hat breitschlagen lassen. Ich hätte eher geglaubt, er läuft gleich zum großen Captain America und verpetzt uns."
Ich antworte nicht. Ich habe das selbe gedacht, möchte aber nichts mehr dazu sagen.
Ohne ein weiteres Wort verändert sich der Mann in meinen Armen. Schwarzes Haar wird blond. Weiße Haut zu Sonnengebräunter.
Langsam streiche ich über den blonden Bart.
"Weißt Du, mit den blonden Haaren und dem Bart siehst du Thor verdammt ähnlich."
Er piekst mich in den Bauch, was mich aufschreien lässt. Aufeinmal packt er mich und schmeißt mich über seine Schultern.
Er geht zur Tür und läuft durch den Flur.
"Was machst Du denn?" Ich kann nicht mehr vor lachen.
Er gibt mir einen spielerischen Klaps auf den Hintern und verrät mir sein Vorhaben:"Du stinkst nach Schweiß, wir müssen Dich sauber machen."
Er biegt in den nächsten Raum. Ich sehe schon durch seine Beine hindurch die riesigen Duschkabinen, welche allerdings auf dem Kopf stehen.
Sanft lässt Loki meine Füße wieder auf den Boden gleiten.
Er nimmt meine Hand und zieht mich in eine der Kabinen.
Ich beiße mir auf die Lippe und greife nach seinem besten Stück. Ich spüre schon eine kleine Beule durch die Hose. Langsam und genüsslich lässt er mich seinen Schwanz massieren, so dass die Beule wächst.
Ich muss meine Massage unterbrechen, als er mir mein durchnässtes Top, samt BH über den Kopf zieht.
Danach saugt er sich an meinem Hals fest und küsst mich sanft meinen Nacken hoch.
Ich öffne seinen Gürtel, welcher gleich darauf mit der Hose zu Boden fällt.
Sein Bart kratzt.
Ich stoße ihn von mir.
"Ich möchte meine echte Liebe sehen."
Erst blickt er verwirrt, kommt dann aber darauf, worauf ich hinaus will und folgt meinen Wünschen.
Er streicht sich durch die langen schwarzen Haare.
Er wendet sich mir wieder zu und presst seine Lippen auf meine. Der Kuss ist nass und leidenschaftlich.
Ich wandere seinen Rücken mit meinen Händen herunter, bis hin zu seinem Knackpo. Ich packe beherzt zu, was ihn dazu bringt, mir näher zu treten und mich gegen die Wand zu drängen.
Es muss ziemlich komisch aussehen, da ich Oben-Ohne und er Unten-Ohne an die Wand gedrängt da stehen.
Doch darüber will ich nicht nachdenken.
Ich ziehe an seinem Tshirt, um ihn zu bedeuten, dass es überflüssig ist.
Er zieht es sich, ohne sich von mir abzuwenden, über den Kopf.
Ich muss kichern, da seine Haare in alle Richtungen abstehen, weil sie elektrisiert sind.
Er lächelt mich an und streicht sie glatt. Langsam beugt er sich wieder vor und vergräbt sein Gesicht in meiner Halsbeuge. Ich schließe die Augen und seufze.
Ich frage mich, ob er der Einzige ist, der in mir solche Gefühle weckt.
Oder ob ich das gleiche fühlen würde, wenn ich mir in irgendeiner Bar den nächst Besten aufreißen würde.
Ich bemerke erst gar nicht, wie Loki mir meine Shorts über den Po zieht.
Ich vergrabe meine Hände in seinen Haaren und ziehe spielerisch daran.
Wie gewohnt, höre ich ein Stöhnen. Das vibrieren seiner Lippen an meinem Hals lässt meinen Körper erzittern.
Er lässt eine Hand in meinen Slip gleiten. Ich lege meinen Kopf an die Wand und genieße seine sanften, aber bestimmten Berührungen.
Bevor sich die Spannung in meinem Bauch aufbaut, verlässt seine Hand mein bestes Stück und er entfernt sich einen Schritt von mir.
Meine Hände an die Wand gepresst, versuche ich mich auf meinen Beinen zu halten.
Lippenleckend sieht an mir herauf und wieder herab. Ein warmes Gefühl breitet sich in meinem Herzen aus.
Ich turne ihn immer noch wie beim ersten Mal an.
Ohne Worte hält er mir seine Hand entgegen.
Ich atme tief ein und ergreife sie.
Wir steigen in die Dusche, er dreht das Wasser auf.
Warmes Wasser prasselt auf unsere nackten Körper. Gedankenverloren streiche ich über seine zarte, weiße Haut. Über die festen Bauchmusekln und was darunter liegt.
Die Dusche ist sonderlich groß, was darauf hinweisen lässt, dass Tony dieses Gebäude hat bauen lassen.
Ich gleite seinen Schaft immer wieder hoch und herunter, bis er den Kopf in den Nacken legt und die Augen schließt.
Schließlich gehe ich auf die Knie und fahre mit der Zunge eine fette Linie von unten nach oben.
Er stöhnt und greift nach meinem Haar.
Dicke Wassertropfen durchnässen meinen Körper.
Eine Hand an seinem Hintern, die andere an seiner Wurzel, nehme ich seine volle Größe in mich auf.
Leicht saugend und immer schneller werdend bringe ich ihn bis zum Höhepunkt.
Sein süßer Samen läuft in meinen Mund. Ich lasse ihn meine Kehle hinunter rinnen und schlucke.
Nachdem ich aufstehe, lecke ich mir über meine feuchten Lippen.
Loki steht an der Wand gelehnt vor mir und verlangsamt seinen schnellen Atem.
"Du wirst mir doch jetzt nicht schlapp machen, mein König."
Er öffnet seine Augen zu Schlitzen.
Ohne ein weiteres Wort, zieht er mich an sich heran und bedeckt meinen Körper mit Küssen.

Because i am the Monster parents tell their children about at Night? (Loki FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt